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Meta will mit Metaverse-Sprachsteuerung ganze Welten erschaffen können

1 min
Aktualisiert von Alexandra Kons
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IN KÜRZE

  • Zuckerberg enthüllte die neuen Entwicklungen während eines Inside the Lab-Events.
  • Zu den in Arbeit befindlichen Funktionen gehören ein Smart Assistant, eine Videogesprächsfunktion und ein "Builder Bot".
  • Werden wir in Zukunft wirklich mit unserer Sprache ganze Welten erschaffen können?
  • promo

Meta-CEO Mark Zuckerberg hat kürzlich in einem Livestream neue Pläne für das Metaverse des Unternehmens vorgestellt. Das Unternehmen arbeitet unter anderem an der Möglichkeit, Welten und Gegenstände allein durch (sprachliche) Beschreibungen zu generieren.

Meta (ehemals Facebook) hat sich voll und ganz dem Metaverse verschrieben. Das Unternehmen hat enorm unter dem aktuellen Börsencrash gelitten, denn die Marktkapitalisierung ist um mehrere hundert Milliarden US-Dollar zurückgegangen. Das Nutzerwachstum von Facebook verlangsamte sich sogar zum ersten Mal in der Geschichte des Unternehmens. Mit dem Metaverse möchte das Unternehmen seine Position als führendes Social-Media-Unternehmen stärken bzw. ausbauen und neue Einnahmequellen erschließen. Nun überrascht das Unternehmen mit einer neuen KI-Funktion, die es ermöglicht, ganze Welten alleine durch Sprache erschaffen zu können.

Der Meta-CEO Mark Zuckerberg gab bekannt, dass das Unternehmen an einem neuen KI-Projekt arbeitet, mit dem es den Aufbau des Metaverse des Unternehmens vereinfachen will. Der CEO sagte am 23. Februar während des “Inside the Lab”-Events, dass im Hinblick auf das Wachstum und die Entwicklung des Metaverse der “Schlüssel zum Erreichen vieler Fortschritte die KI ist”.

Meta entwickelt “Builder Bot” für das Metaverse

Der Schwerpunkt bei diesem KI-Projekt liegt darauf, mithilfe der Sprache ganze Welten erschaffen zu können, und die Chatfunktionen mit Sprachassistenten und die Übersetzung zwischen Sprachen zu verbessern. Dadurch soll es für die Nutzer einfacher werden, eine Metaverse-Welt zu erschaffen und zu designen.

Zuckerberg zeigte auch eine Demoversion des Projekts. In dieser konnte ein “Builder Bot” Befehle zur Erstellung eines Strandes, von Wolken und Bäumen ausführen, die das Programm dann auch erzeugte. Es bleibt jedoch abzuwarten, wie erfolgreich das Ganze sein wird und ob es wirklich überzeugende Metaverse-Erfahrungen bieten kann.

Das Modell, das Meta zur Entwicklung des smarten Assistenten verwenden will, nennt sich Project CAIRoke. Außerdem stellte das Unternehmen während des Streams ein Gerät für Videogespräche vor, das Teil der AR- und VR-Technologie sein soll. Über dessen Funktionen wurden nicht allzu viele Details bekannt gegeben, aber das Ganze vermittelt zumindest einen ersten Eindruck davon, wie das Unternehmen seine Metaverse-Pläne umsetzen will.

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Rahul Nambiampurath
Rahuls Nambiampuraths Kryptowährungsreise begann 2014, als er auf das Bitcoin-Whitepaper von Satoshi stieß. Mit einem Bachelor-Abschluss in Handel und einem MBA in Finanzen von der Sikkim Manipal University gehörte er zu den wenigen, die das enorme, ungenutzte Potenzial dezentralisierter Technologien erkannten. Seitdem hat er DeFi-Plattformen wie Balancer und Sidus Heroes — ein Web3-Metaversum — sowie CEXs wie Bitso (Mexikos größtes) und Overbit dabei unterstützt, mit seinen Fähigkeiten in...
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