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Metaverse-Food: Foodverse will NFT-Essen anbieten

2 min
Aktualisiert von Toni Lukic
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IN KÜRZE

  • Die Nutzer des Foodverse können virtuelle Erfahrungen machen, Lebensmittel-NFTs handeln, Games spielen und mit Lebensmitteln aus der ganzen Welt interagieren.
  • Das kommerzielle Potenzial für Werbung im Metaverse ist riesig.
  • Nutzer können NFTs aus dem Foodverse gegen Belohnungen, die sie im echten Leben erhalten, eintauschen
  • promo

Foodverse: Zum allerersten Mal in der Geschichte der Lebensmittelbranche werden Köche, Lebensmittelmarken und Restaurants ihr eigenes Foodverse haben. Das Potenzial ist dabei nahezu grenzenlos.

Gaurav Gupta und Supreet Raju sind ein Ehepaar und Geschäftspartner und haben OneRare, das erste Food-Metaverse der Welt, geschaffen. Das Foodverse bringt die Lebensmittel- und Getränkebranche zusammen – und ins Web 3.

Das Foodverse ist die allererste Lebensmittelplattform auf der Blockchain. Sie bietet Lebensmittelunternehmen die Möglichkeit, neue Technologien zu erforschen und sie für Marketing, Wachstum und soziale Auswirkungen zu nutzen. Oder um es einfach auszudrücken: Das kommerzielle Potenzial dieses Metaverse ist gewaltig.

Die Nutzer des Foodverse können virtuelle Erfahrungen machen, Lebensmittel-NFTs handeln, Games spielen und Lebensmitteln aus der ganzen Welt kennenlernen.

Foodverse

Die Vision des Foodverse

Die Vision des Teams ist es, die nächste Welle der Blockchain-Akzeptanz mit einem lebensmittelorientierten Konzept und einfachem Gameplay, das jeden anspricht, einzuleiten. Außerdem sollen die Lebensmittel- und Getränkebranche eine globale Reichweite erhalten. Die Nutzer sollen dabei mithilfe von NFTs auf prominente Köche, Restaurants und Lebensmittelmarken zugreifen können. Darüber hinaus will das Unternehmen diese NFTs zum Leben erwecken, indem es den Nutzern ermöglicht, die NFTs gegen Restaurants und Lebensmittelprodukte in der realen Welt einzutauschen.

Das Food-Metaverse wurde während des Lockdowns geschaffen. Supreet Raju ist einer der Mitbegründer. Er erklärt: “Essen hat seine eigene Sprache und macht die Welt zu einem glücklicheren Ort. Es ist das, was uns verbindet. Das Metaverse bringt uns auf einzigartige Weise näher zusammen. In ihm können wir unsere Kultur und unser Essen teilen. Mit der Einführung des Foodverse gibt es jetzt keinen Grund mehr, warum Marken und Verbraucher nicht zusammenkommen können.”

Das von OneRare entwickelte Foodverse wird verschiedene Bereiche umfassen. Die Nutzer können prominente Köche, virtuelle Restaurants und neue Lebensmittelmarken entdecken. Ein Marketing-Traum für Lebensmittelfirmen.

Es gibt auch andere Bereiche im Food Metaverse, wie zum Beispiel Strände, Wälder und Seeufer. Man kann auch einfach nach Herzenslust herumlaufen und sich alles ansehen. Es gibt einen Gaming-Bereich – hier können die Besucher die Landschaft erkunden, sich etwas dazu verdienen, Dinge sammeln und kämpfen.

Lebensmittel

ORARE Token

ORARE ist der systemeigene Token. Mit ihm können die Nutzer auf dem Farmermarkt einkaufen, Games spielen, In-Game-Upgrades freischalten und sich an der Governance beteiligen.

ORARE Token

NFTs

Nutzer können außerdem Dish NFTs (Gerichte) aus der ganzen Welt sammeln. Dazu müssen sie Zutaten sammeln und Rezepte beachten. Dann können sie exklusive NFT-Kunstwerke minten.

Das Lebensmittelangebot umfasst zahlreiche Gerichte aus der ganzen Welt. Es gibt auch Rezepte für Veganer und sogar für eine ketogene Ernährung. Raju sagte: “Wenn wir wachsen, werden die Nutzer diese NFTs auch gegen echte Mahlzeiten und Angebote eintauschen können – und so unser reales und virtuelles Leben miteinander verschmelzen.”

Gupta und Raju haben bereits Partnerschaften mit Spitzenköchen und Marken wie Trufflin NYC geschlossen. Trufflin ist bekannt für französische Trüffel und Kaviar. Liv Woudstra-Robinson ist die Gründerin von Trufflin NYC. Sie erklärte: “Teil von OneRare zu sein, entspricht unserer Vision, seltene Delikatessen zugänglicher zu machen, da jeder Gamer auf der Welt in der Lage sein wird, Trufflin-Produkte in seinen virtuellen Rezepten zu verwenden.”

Jetzt haben wir also eine virtuelle Welt, in der es um Essen geht, aber man nichts darin schmecken kann. Die Zukunft ist verrückt!

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Nicole Buckler
Nicole Buckler arbeitet seit über 25 Jahren als Redakteurin und Journalistin und schreibt aus Sydney, Melbourne, Taipei, London und Dublin. Nicole kaufte Bitcoin im Jahr 2013, weil ihr gesagt wurde, sie könne damit Yogastunden in Dublin bezahlen. Sie hasste Yoga, behielt aber Bitcoin.
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