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Mila Kunis NFT-Projekt zahlt eine Million US-Dollar Strafe

1 min
Aktualisiert von Maximilian Mußner
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IN KÜRZE

  • Eine von Mila Kunis gegründete Produktionsfirma muss eine Millionen US-Dollar Strafe zahlen, weil sie eine NFT-Kollektion mit 8 Million US-Dollar Gewinn ohne Anmeldung verkauft hat,
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Die US-Wertpapieraufsichtsbehörde SEC verurteilt die Produktionsfirma Stoner Cats LLC wegen des unregistrierten Verkaufs einer NFT-Kollektion zu einer Geldstrafe in Höhe von einer Million US-Dollar. Mila Kunis ist die Eigentümerin der Firma.

Die populäre Schauspielerin entwickelte mit ihrer Firma im Jahr 2021 die Animationsserie Stoner Cats. In der Serie geht es um eine demente alte Frau Ms.Stoner, die Marihuana raucht, um ihr schwindendes Gedächtnis zu kämpfen. Als sie ihre Joints aus Versehen in den Kamin wirft, können die Katzen der Frau auf einmal sprechen – die Story beginnt.

Neben Mila Kunis nahmen auch der Ethereum-Gründer Vitalik Buterin und Schauspieler Ashton Kutcher als Synchronsprecher:innen teilnahm. Die Serie gewann daher recht schnell an Popularität, hatte jedoch einen Haken. Um die Serie zu sehen, mussten Interessierte zuvor ein NFT der Stoner Cats Kollektion erwerben.

Der Preis für ein NFT belief sich damals auf etwa 800 US-Dollar. Insgesamt verkaufte die Firma über 10.000 verschiedene NFTs und nahm so etwa 8 Millionen US-Dollar ein. Seitdem haben die NFTs jedoch stark an Wert verloren. Zum Zeitpunkt der Erstellung des Artikels beläuft sich der durchschnittliche Preis für ein Exemplar der Sammlung auf OpenSea nur noch auf rund 50 US-Dollar.

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Die SEC verklagte die Produktionsfirma von Mila Kunis, da sie die NFTs als Wertpapiere einstuft, für deren unregistrierten Verkauf. Die beiden Parteien einigten sich auf eine Geldstrafe von einer Million US-Dollar, um die NFT-Besitzer zu entschädigen.

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Maximilian Mußner
Maximilian Mußner machte sich Anfang 2018 im Markt für Freizeit und Kulturdienstleistungen selbstständig und begann im Oktober 2018 mit dem Handel von Kryptowährungen. Mitte 2019 gründete er dann ein Startup-Unternehmen in diesem Marktsegment - bis ihn März 2020 der erste Corona-Lockdown traf. Um diesen zu überbrücken, widmete er sich vollständig dem Trading im Krypto-Bereich - mit Erfolg. Im November 2020 begann er dann als Copywriter bei BeInCrypto und unterstützte das damals noch recht...
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