Bevor du dir dieses ausführliche Review über den Cloud Mining Dienstleister ECOS ansiehst, möchten wir dir sagen, dass Cloud Mining einen spekulativen Charakter hat und äußert riskant sein kann. Ein Großteil der Cloud Mining Plattformen sind einfach nur Scams. Andere sind vielleicht keine Scams, allerdings locken neue Kunden mit dubiosen Gewinn-Vorstellungen an. Darum solltest du dir die Anbieter von Cloud Mining Dienstleistungen ganz genau anschauen, bevor du echtes Geld in sie investierst.

ECOS scheint sich in vielen Punkten deutlich von seiner Konkurrenz abzuheben. Laut unserer Recherche ist ECOS einer der wenigen Cloud Mining Dienstleister, die wirklich zuverlässig und vertrauenswürdig erscheinen.

In diesem Beitrag schauen wir uns das Unternehmen selbst, seine Zuverlässigkeit und Vertrauenswürdigkeit, die Sicherheitsaspekte, die Kosten und die angebotenen Dienstleistungen von ECOS genauer an.

ECOS Cloud Mining – ein kleiner Überblick

ECOS gibt es nun schon seit fast vier Jahren. Die dahinterliegende Firma ist in Armenien ansässig. Das Unternehmen befindet sich in der Freien Wirtschaftszone (FEZ) in Hrazdan. Dieser Bereich ist speziell für die Förderung von High-Tech-Startups, die sich mit innovativen neuen Technologien beschäftigen, eingerichtet worden. ECOS war bei der Einrichtung führend und die armenische Regierung unterzeichnete die Vereinbarung zur Einrichtung der FEZ.

Da die Firma ECOS in der FEZ ansässig ist, muss sie keinen Cent für Import- und Exportzölle ausgeben und sich auch nicht um Steuern auf erzielte Gewinne, um Immobiliensteuern kümmern und Mehrwertsteuer bezahlen.

2018 schloss die Plattform einen Vertrag mit der Hrazdan Thermal Power Plant ab. Das Hrazdan-Kraftwerk liefert derzeit 200 MW Strom an die ECOS-Rechenzentren. Durch den Vertrag konnte ECOS die Energiekosten deutlich senken und die Profitabilität erhöhen. Außerdem verbessert die Standortnähe die Effizienz und die Sicherheit des Minings.

ECOS kann also berechtigterweise behaupten, eine legitime und solide Mining-Plattform zu sein. Die Standortwahl und die Unternehmensstrategie sind zwei der Hauptgründe, weshalb sich ECOS von seiner Konkurrenz abhebt. Es ist auch erwähnenswert, dass ECOS seit seinem Start im Jahr 2017 ein Krypto-Ökosystem entwickelt hat. Abgesehen von dem Cloudmining stellt dir ECOS auch ein Krypto-Wallet und eine Exchange zur Verfügung.

ECOS Cloud Mining: Wie du loslegst

ECOS bietet sowohl eine Web-App, als auch eine Android- und iOS-App an. Auch unerfahrene Nutzer können dank des benutzerfreundlichen Designs ganz einfach loslegen. Der Registrierungsprozess ist recht unkompliziert. Du musst nur folgende Schritte durchlaufen:

  • Fülle das Registrierungsformular aus. Die Bearbeitung ist leicht und wird kaum mehr als eine Minute in Anspruch nehmen.
  • Öffne den Reiter „Kapazität kaufen“.
  • Schau dir die verfügbaren Optionen an, um den Vertrag finden, der deinem Budget, Wünschen und Anforderungen am besten entspricht. Der Rentabilitäts-Rechner ist ziemlich akkurat und gibt dir einen guten Einblick, wie viel du investieren musst, um die von dir gewünschten täglichen oder wöchentlichen Gewinnziele zu erreichen.
  • Sobald du dich entschieden hast, klicke auf die Schaltfläche „Jetzt kaufen“. Denke daran, die Vertragseinstellungen nochmal zu genau überprüfen, bevor du mit den nächsten Schritten fortfährst.
  • Wähle eine der Zahlungsmethoden aus.
  • Nun kannst du den Vertrag abschließen.

Seit April 2021 unterstützt ECOS Kredikarteneinzahlungen (Visa/MasterCard) und sogar Krypto-Einzahlungen (BTC, ETH, LTC und XRP).

Was du wirklich erwarten kannst

Die Firma ECOS behauptet, dass ihre Rechenzentren die Infrastruktur für das Betreiben von hunderttausenden High-Performance-Mining-Rigs bieten. Das Unternehmen hat einen Deal mit dem weltweit größten Mining-Rig-Hersteller Antminer abgeschlossen und bezieht die Hardware direkt von dessen Anlagen.

Seit kurzem verwendet das Unternehmen hauptsächlich das Top-Produkt von Antminer, den S19 Pro.

Die Plattform bietet keine Tarifpakete an. Stattdessen kannst du die Verträge so anpassen, wie es dir gefällt. Laut ECOS reicht ein Investment in Höhe von knapp 50 US-Dollar, um mit dem Mining zu beginnen.

Es gibt zwei verschiedene Vertragsarten. Bei einem musst du eine Service-Gebühr zahlen, bei dem anderen nicht.

Bei dem Vertrag mit der Service-Gebühr musst du für den Strom, das Mining Rig, die Instandhaltung und Überwachung der Hardware, das Internet, die Software und viele andere Sachen bezahlen. Die Gebühren hängen dabei von den Vertragsbestimmungen ab, die du auswählst. Je höher die Hashrate, desto höher sind auch die anfallenden Kosten. Wenn du einen Vertrag ohne Service-Gebühren abschließt, dann zahlst du die relevanten Kosten im Voraus.

Die Profitabilität hängt von vielen Faktoren, wie z.B. die Höhe der Hashrate, die Dauer des Vertrages, der ausgewählten Hardware, dem Stromverbrauch bzw. Kosten und natürlich von dem Bitcoin Preis des jeweiligen Tages ab.

Die minimale Auszahlungsschwelle liegt bei 0,001 BTC. Zum Zeitpunkt der Veröffentlichung dieses Artikels sind das in etwa 50 US-Dollar. Du musst also mindestens 0,001 BTC verdient haben, um die geminten BTC an ein externes Wallet senden zu können. Darüber hinaus fällt beim Versenden auch eine Transaktionsgebühr an. Unserer Meinung nach ist die Höhe des Betrages angemessen. Die meisten Benutzer scheinen kein Problem damit zu haben.

ECOS: Die Vor- und Nachteile

Vorteile

  • ECOS ist ein offiziell registriertes Unternehmen.
  • Die Zusammenarbeit mit dem vor Ort ansässigen Stromlieferanten sorgt dafür, dass das Mining im Vergleich zu anderen Anbietern nicht nur effizienter, sondern auch noch profitabler ist.
  • ECOS verwendet leistungsstarke Mining-Rigs.
  • Da ECOS in einer FEZ ansässig ist, erhält das Unternehmen viele steuerliche Vergünstigungen, die dann an die Nutzer weitergegeben werden können.
  • ECOS bietet dir obendrein noch eine digitale Krypto-Infrastruktur an. Du bekommst unter anderem ein Krypto-Wallet und die Möglichkeit, die geminten Coins auf einer Exchange eintauschen zu können.
  • Der Kundenservice hat rund um die Uhr geöffnet.
  • Niedrige Anfangsinvestition – Du kannst bereits mit nur umgerechnet 50 US-Dollar loslegen.
  • Du kannst das Mining Live verfolgen.

Nachteile

  • ECOS bietet nur Bitcoin Mining an.
  • Die ECOS-Cloud-Mining-Website könnte noch mehr Informationen anbieten und ihr Design verbessern, damit neue Benutzer ein besseres Verständnis für die Plattform erhalten können.

Fazit

ECOS kann vor allem damit Punkten, dass es ein erfolgreiches und offiziell registriertes Unternehmen ist. Das Unternehmen arbeitet mit vertrauenswürdigen und soliden Privatunternehmen und öffentlichen Organisationen zusammen. Außerdem hat das Unternehmen bei der Einführung der FEZ in Armenien eine entscheidende Rolle gespielt. Diese Erfolge des Unternehmens zeigen, dass sich der Cloud Mining Dienstleister deutlich von seiner Konkurrenz abhebt.

Bei unserer Analyse der ECOS-Erfolgsbilanz sind wir auf einige negative Rückmeldungen einiger verärgerter Benutzer gestoßen. Natürlich spielen wir die Beschwerden dieser Benutzer in keiner Weise herunter. Wir müssen jedoch auch unterstreichen, dass ECOS, wenn du auf der Suche nach einer Cloud-Mining-Plattform bist, eine der wenigen legitimen Optionen zu sein scheint, über die du nachdenken solltest.

Wenn du das Cloud Mining auf ECOS ausprobieren möchtest, dann kannst du dir hier 0.5 TH/s für 30 Tage mieten und die Plattform kennenlernen.

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Übersetzt von Maximilian M.

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