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Revolut Krypto-Börse startet auf 30 EU-Märkten

2 min
Aktualisiert von Leonard Schellberg
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IN KÜRZE

  • Revolut bringt seine Krypto-Börse „Revolut X“ nach erfolgreichem Start in Großbritannien nun in 30 europäische Märkte.
  • Kunden können auf über 200 Token zugreifen, mit gebührenfreien Limit-Orders und einer Market-Order-Gebühr von nur 0,09 Prozent.
  • Neben Krypto-Zahlungskarten plant Revolut eine Stablecoin und legt hohen Wert auf Sicherheitsstandards und Einhaltung gesetzlicher Vorgaben.
  • promo

Die Finanz-App Revolut weitet ihr Angebot auf dem Krypto-Markt stark aus. Nach dem Erfolg in Großbritannien bringt die Neobank nun ihre Krypto-Börse „Revolut X“ in 30 europäische Märkte.

Revolut Krypto-Börse expandiert in EU

Bereits im Mai führte Revolut die Krypto-Börse Revolut X in Großbritannien ein, wo sie bereits auf reges Interesse stieß. Tausende von Nutzern handelten dort über 200 digitale Token, unterstützt durch niedrige Handelsgebühren.

Besonders Limit-Orders stachen ins Auge, da sie seit je her gebührenfrei sind, Market-Orders hingegen erfordern eine Gebühr von 0,09 Prozent. Laut Leonid Bashlykov, Leiter des Bereichs Krypto-Börse bei Revolut, waren die Rückmeldungen durchgehend positiv:

“Viele Nutzer schätzen unsere nahezu gebührenfreien Transaktionen und die breite Auswahl an Token.”

Bashlykov betonte auch den kundenfreundlichen Ansatz des Unternehmens, bei dem die Krypto-Börse direkt mit Revolut-Konten verbunden ist. Mit dieser Integration will Revolut erfahrene Händler anziehen und eine starke Alternative zu etablierten Plattformen bieten.

Neben der Benutzerfreundlichkeit legt Revolut großen Wert auf die Einhaltung gesetzlicher Vorgaben. Das Unternehmen verfolgt einen „Compliance-First-Ansatz“, der sicherstellen soll, dass alle europäischen Krypto-Angebote im Einklang mit den Vorschriften stehen. Damit richtet sich Revolut an Kunden, die Wert auf regulatorische Sicherheit legen, ohne dabei auf fortschrittliche Handelsfunktionen verzichten zu müssen.

Mehr erfahren: Die Top 7 sichersten Krypto-Börsen 2024

Zahlungsmöglichkeiten, Stablecoin-Pläne und Sicherheit

Bereits im September brachte Revolut Krypto-Zahlungskarten heraus, die in den täglichen Gebrauch integriert werden können. Diese virtuellen Karten sind mit Apple Pay und Google Pay kompatibel und ermöglichen es Nutzern, Einkäufe direkt mit Kryptowährungen zu bezahlen – vom täglichen Kaffee bis zu größeren Anschaffungen. Damit baute Revolut sein Angebot für eine umfassendere Integration von Krypto in den Alltag weiter aus.

Zudem plant Revolut die Einführung einer eigenen Stablecoin, um in den Wettbewerb mit etablierten Akteuren wie Paypal und Ripple zu treten. Diese Schritte unterstreichen die Ambitionen des Unternehmens, sich als Vorreiter im europäischen Krypto-Sektor zu etablieren.

Die Sicherheit der Krypto-Börse wird durch ein fortschrittliches Risikomanagement gewährleistet. Revolut setzt auf regelmäßige Sicherheitsüberprüfungen und die Mehrheit der Gelder wird in Cold Storage aufbewahrt. Der Kundendienst ist rund um die Uhr verfügbar, um ein sicheres und verlässliches Handelserlebnis zu gewährleisten.

Insgesamt markiert die Expansion von „Revolut X“ in Europa einen weiteren Schritt in Revoluts Strategie, den Krypto-Handel zu demokratisieren und den Zugang zu Kryptowährungen für viele Menschen zu erleichtern. So bleibt das Unternehmen seiner Mission treu, Finanzdienstleistungen für jeden zugänglich zu machen und die Grenzen des traditionellen Bankwesens zu überwinden.

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Leonard Schellberg
Leonard Schellberg stieß im Jahr 2021 auf das Thema Kryptowährungen. Nachdem er sich ein fundiertes Wissen über den breiten Kryptomarkt angeeignet hatte, entwickelte er eine besondere Begeisterung für die Möglichkeiten der Distributed Ledger Technologie und Smart Contracts. Darüber hinaus hegt er ein großes Interesse für das globale Finanzsystem, Makroökonomie und Krypto-Trading. Noch während Leonard im Frühling 2022 seinen Bachelor in Translations-, Sprach- und Kulturwissenschaften an der...
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