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Sind Bitcoin und Ethereum wirklich gute Investitionen für die Zukunft? 

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Aktualisiert von Toni Lukic
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Es war einmal ein Mann mit dem fiktiven Namen Michael, der vor ein paar Jahren auf die Krypto-Welle aufgesprungen ist und in Bitcoin und Ethereum investiert hat. Er war begeistert von den Versprechungen, die diese digitalen Währungen mit sich brachten – Dezentralisierung, Sicherheit und eine neue Ära der Finanzwelt. Aber jetzt, Jahre später, fragt sich Michael, ob seine Investitionen wirklich klug waren. Denn er hört immer wieder kontroverse Meinungen und Berichte über Bitcoin und Ethereum in den schnelllebigen sozialen Medien. Ist es wirklich eine kluge Entscheidung, in diese Kryptowährungen zu investieren?

Doch eine Sache ist sicher: Die Welt der Kryptowährungen ist noch jung und dynamisch. Es gibt viele Risiken und Unsicherheiten, aber möglicherweise noch größere Chancen und Potenziale. Ob Bitcoin und Ethereum wirklich gute Investitionen sind, hängt von verschiedenen Faktoren ab, wie der technologischen Entwicklung, der Marktentwicklung, der Regulierung und anderen Einflussfaktoren. Letztendlich erfolgt – wie übrigens bei jedem Investment – eine individuelle Abwägung von Chancen und Risiken, die dann den jeweiligen Investmentcase konstituiert.

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Bitcoin & Ethereum: Marktdominanz von über 60 %

Wenn wir über die Zukunft von Kryptowährungen sprechen und das allgemeine Potenzial eruieren, ist der Blick auf Bitcoin und Ethereum folgerichtig. Denn heute, am 10.05.2023, macht der Bitcoin einen Anteil von 46,9 % der gesamten Krypto-Marktkapitalisierung aus, während Ethereum immerhin 19,5 % der Bewertung für sich beansprucht.

Obgleich sich zyklisch Bitcoin Bull-Runs und Altcoin-Seasons ergänzen, ist die Marktdominanz evident. Über 60 % der investierten Gelder belaufen sich auf Bitcoin und Ethereum. Deren Entwicklung ist somit elementar für den digitalen Währungsmarkt. Ganz gleich, ob man ausschließlich BTC und ETH hodlt, oder doch auch aktiver mit Small-Cap-Kryptos tradet, sollten Krypto-Investoren die fundamentale Entwicklung von Bitcoin und Ethereum analysieren und evaluieren.

Ist Bitcoin eine gute Investition? Das sind die Chancen

Doch warum sollte man bei einem Kurs von 27.500 $, einer Marktkapitalisierung von 534 Milliarden $ und einer nach Daten von CoinMarketCap schier unermesslichen Auswahl von 24.000 Kryptos auch 2023 in Bitcoin investieren? Überspitzt gefragt: Lohnt sich Bitcoin noch?

Dezentrale Alternative zu TradFi

Der Bitcoin bietet eine dezentrale Alternative zum traditionellen Bankensystem. Da es keine zentrale Kontrollinstanz gibt, sind Transaktionen schneller, günstiger und unabhängiger als bei traditionellen Finanzinstitutionen.

Zugleich steht BTC für Unabhängigkeit vom zentralisierten Einfluss der Notenbanken, die Inflation und Deflation nach Belieben steuern. Dank fixer Menge und algorithmischer Konzeption ist das Bitcoin-Netzwerk berechenbar, ganz im Gegensatz zur mittelfristigen, expansiven Ausweitung der Geldmenge M2. Außerdem ermöglicht die Blockchain-Technologie, auf der Bitcoin basiert, eine höhere Sicherheit und Transparenz.

Dass man durchaus als dezentrale Alternative zu TradFi (traditionellem Finanzwesen) wahrgenommen wird, zeigte zuletzt auch die Bankenkrise. Denn hier bildete sich das Narrativ vom Bitcoin als dezentralen Hedge in der aufkommenden Krise aus. Fast über die Bank fielen die Kurse aller Assets, eine neue Finanzkrise war in den Köpfen der Anleger schon geboren. Doch Bitcoin strafte Skeptiker ab und kristallisierte sich als Profiteur dieser Entwicklung heraus.

Mittel zur Wertaufbewahrung

Der Bitcoin wird von vielen als digitales Gold angesehen, da er ähnliche Eigenschaften wie Gold hat. Denn Bitcoin hat eine immanente Knappheit, da es nur eine begrenzte Anzahl von Bitcoins gibt, was die langfristige Wertstabilität fördert. Darüber hinaus ist der Bitcoin durch die Dezentralität der Blockchain-Technologie gegen Inflation geschützt. Das macht BTC bei steigendem Vertrauen doch eigentlich viel besser geeignet als Gold?

Early-Adopter: Entwicklung noch in der Anfangsphase

Der Bitcoin ist noch relativ neu und befindet sich immer noch in der frühen Phase der Adoption. Während sich immer mehr Menschen auf der ganzen Welt mit Kryptowährungen befassen, gibt es noch immer viele, die noch nie etwas davon gehört haben oder nicht genau wissen, was der Zweck von Bitcoin ist. Daher scheint weitreichendes Potenzial für Wachstum und eine breitere Akzeptanz von Bitcoin vorhanden.

Positiv fällt auf, dass die Adoption auch im Bärenmarkt 2022 nach Daten von Chainalysis über dem Niveau vor vergangenen Bull-Runs verharrte. Dies deutet darauf hin, dass im nächsten ausgeprägten Bullenmarkt die Adoption rasant voranschreitet. Wer einen Bitcoin Kurs von 27.500 $ als zu teuer erachtet, sollte sich verdeutlichen, dass wir uns noch in einer Early-Adopter-Phase befinden. 

Bitcoin-Halter sind überwiegend langfristige Investoren

Der digitale Währungsmarkt wird oftmals mit Spekulation in Verbindung gebracht und mitunter sogar mit einem Casino verglichen. Doch Unwissende stellen diesen Zusammenhang auch mit dem Aktienmarkt her, obgleich sich die Assetklasse Aktien historisch evident am besten zum Vermögensaufbau eignet. Diese Unwissenheit trifft hier auf den digitalen Währungsmarkt.

Denn eigentlich sind die Bitcoin-Halter überwiegend langfristig orientiert und glauben an das Potenzial von BTC. Bitcoin ist dabei weitaus mehr als Spekulationsobjekt. Der Bitcoin ist der Glaube an eine andere (bessere) Zukunft, bei der dezentrale Konzepte die Eigenverantwortung stärken und privaten Personen Macht zurückgeben.

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Ist Ethereum eine gute Investition? Das sind die Chancen

Bitcoin-Maximisten sehen in BTC das Allheilmittel. Es kann nur eine Kryptowährung geben, die wirklich realen Nutzen aufweist. Mitunter kann man den Maxis insoweit zustimmen, dass ein gigantischer Teil von über 20.000 Coins und Token keinerlei Relevanz aufweist und niemals eine bedeutsame Rolle spielen wird. Was nicht heißt, dass sich mit diesen kein Geld verdienen lässt.

Anders muss die Beurteilung jedoch bei Ethereum ausfallen. Denn zweifelsfrei hat Ethereum als zweitwertvollste Kryptowährung eine durchaus reale Zukunftsvision.

Führende Plattform von Smart Contracts

Smart Contracts sind selbstausführende Verträge, die auf der Blockchain-Technologie basieren und automatisch ausgeführt werden, wenn bestimmte Bedingungen erfüllt sind. Diese könnten in verschiedenen Anwendungen eingesetzt werden, z.B. bei der Abwicklung von Zahlungen, im DeFi-Bereich (Decentralized Finance), bei der Verwaltung von Vermögenswerten und vielem mehr.

Da Ethereum Smart Contracts unterstützt und hier die führende Plattform ist, besteht das Potenzial, viele bestehende Geschäftsprozesse zu automatisieren und zu disruptieren. Nach Analysen von Ark Invest im Big Ideas Report 2023 dürfte das Volumen von Smart Contracts in Zukunft explodieren, was für eine Vervielfachung der Transaktionsgebühren sorgt.

Übrigens verweist die Studie noch auf einen weiteren interessanten Aspekt. Denn Ethereums Nutzen ist keineswegs singulär. Vielmehr transformierte das Netzwerk zu einem multifunktionalen Ansatz, sodass nicht wie anfänglich einfache Transfers von Assets im Vordergrund stehen, sondern DeFi, ERC-20, Stablecoins oder NFTs eine wachsende Rolle einnehmen, die Nachfrage aus verschiedenen Segmenten bedingen dürfte.

Skalierung mit Ethereum-Layer-2

Horrende Gas-Fees sahen wir in den letzten Tagen zu Genüge. Die Skalierbarkeit von Ethereum steht noch der Adoption im Weg. Doch Ethereums Entwickler treiben die Transformation des Netzwerks voran.

Zugleich sind es mittlerweile die Layer-2-Lösungen, die mitunter mehr Transaktionen als Ethereum selbst abwickeln und infolgedessen die Transaktionsgeschwindigkeit verbessern. Da Layer-2 in einer symbiotischen Beziehung mit Ethereum interagieren, wird die führende L1 Blockchain nicht obsolet.

Im Gegenteil stärken L2 über die Skalierbarkeit das Ethereum-Netzwerk, da die Notwendigkeit, auf kleinere Layer-1 zurückzugreifen, entfällt. Massenakzeptanz und fortschreitende Adoption werden nur unter der Prämisse gelingen, dass Ethereum besser skaliert. Im Gegenzug dürften Fortschritte bei der Skalierung auch vom Markt positiv wahrgenommen werden.

Starkes Ökosystem & hohe Entwickler-Aktivität

Ethereum hat ein großes und vielfältiges Ökosystem von Entwicklern, Anwendungen, Projekten und Nutzern. Die Entwickler-Aktivität ist mitunter am höchsten. Der Developer-Report zeigt, dass im April 1.976 Entwickler bei Ethereum aktiv sind. Auf Platz 2 folgt Polkadot mit 675.  Die Entwickler dürften Ethereums Transformation vorantreiben und haben bereits beim Merge oder Shapella eindrucksvoll unter Beweis gestellt, dass selbst komplexe Hard Forks reibungslos implementiert werden können.

Deflation & Ethereum Staking

Dank dem erfolgreichen Merge im September 2022, der das Konsens-Protokoll von PoW auf PoS umstellte, gibt es weitere Gründe für die Chancen bei Ethereum. Denn im Zusammenspiel aus London Hard Fork (EIP-1559 und Burning) und dem Merge (Staking statt Mining) wurde eine deflationäre Tokenomics geschaffen. Der letzte Hype der Meme-Coins zeigt das Potenzial. Denn in Phasen einer aktiven Nutzung explodieren zwar die Transaktionsgebühren. Durch das Ethereum-Burning, das an die Gas-Fees gekoppelt ist, führt dies jedoch zu einer Verknappung des Total Supplys, was sich mittelfristig bullisch auswirken dürfte.

Zugleich könnten Anleger auch das Ethereum-Staking als vielversprechende Komponente heranziehen, bei welchem aktuell ein passives Einkommen in Höhe von 4-5 % APY erzielt werden kann. Das Ethereum-Staking eignet sich jedoch nicht nur für Liebhaber eines passiven Einkommensstroms, sondern verknappt ebenfalls das frei handelbare Angebot, wenn Anleger ihre ETH im Staking-Contract sperren. Da die Staking-Ratio im Vergleich zu anderen L1 stark unterrepräsentiert ist, könnte dieser Trend weiter zunehmen.

Bitcoin & Ethereum bleiben die Basis-Investments im Jahr 2023

Sicherlich bieten Kryptowährungen mit überschaubarer Marktkapitalisierung das größere Upside. Doch dass ein Newcomer zeitnah BTC oder ETH den Rang abläuft, ist unwahrscheinlich. Die fortschreitende Krypto-Adoption dürfte nicht nur von privater Seite, sondern eben auch über die institutionelle Ebene erfolgen. Und dieses institutionelle Kapital wird zuvorderst in Bitcoin und Ethereum fließen, ganz gleich, ob als Mittel zur Wertaufbewahrung, als digitale Leitwährung oder eben die führende Plattform für Smart Contracts.

Bei einem ernsthaften Vermögensaufbau sollten Bitcoin & Ethereum nicht die einzigen Assets sein. Vielmehr sollte der digitale Währungsmarkt nur ein Bestandteil des traditionellen Asset-Mix darstellen. Wenn dies gewährleistet ist und eine gekonnte Diversifikation die Risiken reduziert, scheinen Bitcoin und Ethereum beide gleichermaßen gute Investitionen für die Zukunft.

Krypto-Portfolio diversifizieren: 10x Meme-Coin mit Potenzial

 

Überdurchschnittliche Rendite mit Krypto-Presales? KI-Meme-Coin AiDoge generiert Momentum

Dennoch spricht rein gar nichts dagegen, auch kleinere Kryptowährungen in die Analyse und letztendlich das Krypto-Portfolio aufzunehmen. Denn das historisch attraktive Marktsegment der Krypto-Presales war immer für eine überdurchschnittliche Rendite gut, was dann wiederum je nach Investmentcase ein Festhalten an der Position oder eine Umschichtung in die Basis-Investments mit attraktivem ROI bedingen kann.

Ein spannender Krypto-Presale mit bullischem Momentum im Mai 2023 ist AiDoge. Denn der Verkauf des nativen AI Tokens brachte mittlerweile rund 5 Millionen $ ein. Die Dynamik nahm in den letzten Tagen an Fahrt auf, sodass täglich über eine Million $ eingesammelt werden konnten. Viel bullischer geht’s kaum.

Dazu kommt die spannende Kombination aus KI-Technologie mit dem Hype-Potenzial der Krypto-Memes. Denn AiDoge ist ein Meme-Generator, der die Erstellung von viralen Memes demokratisieren möchte. Einfach und schnell kann man via Texteingabe die generative KI-Technologie, basierend auf dem gleichen Konzept wie ChatGPT, Memes erstellen lassen. Übrigens ist es dank regelmäßiger Abstimmungen sogar möglich, für die besten Memes Belohnungen zu erhalten.

Da der Vorverkauf in zwanzig Phasen abgewickelt wird und noch nicht einmal die Hälfte abgeschlossen ist, kann sich ein Einstieg noch lohnen. Denn mit kontinuierlichen Preissteigerungen gehen Früh-Investoren bereits mit Buchgewinnen von über 15 % und somit einem attraktiven Sicherheitspuffer in den öffentlichen Handel bei den Krypto-Börsen.

Direkt zum AiDoge Presale

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