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Sparkassen ermöglichen Bitcoin-Handel für Privatkunden

1 Min.
Aktualisiert von Leonard Schellberg
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Kurz & knapp

  • Die Sparkassen planen, ihren 50 Millionen Kunden den Bitcoin-Handel bis 2026 zu ermöglichen.
  • In Zusammenarbeit mit DekaBank entsteht eine regulierte Krypto-Plattform für Sparkassen-Kunden.
  • Trotz des neuen Angebots betonen die Sparkassen die Risiken von Kryptowährungen und bieten keine Beratung.
  • promo

Die deutschen Sparkassen planen, ihren rund 50 Millionen Kunden den Handel mit Bitcoin und anderen Kryptowährungen zu ermöglichen. Diese Entscheidung markiert einen bedeutenden Kurswechsel in der konservativen Haltung der Sparkassen gegenüber digitalen Assets.

In Zusammenarbeit mit der DekaBank, dem Wertpapierhaus der Sparkassen, soll bis Sommer 2026 eine regulierte Krypto-Handelsplattform entwickelt werden. Über die Sparkassen-App können Kunden dann selbstständig Kryptowährungen wie Bitcoin und Ethereum handeln.

Sparkassen ermöglichen Bitcoin-Handel

Wie die Sparkassen-Finanzgruppe jüngst bekanntgab, plant die deutsche Bankengruppe, ihren 50 MIllionen Kunden den Handel mit Bitcoin und anderen Kryptowährungen zu ermöglichen. Dies ist eine bedeutende Wende für ihr Geschöft, denn für lange Zeit galt sie als skeptisch gegenüber Kryptowährungen.

Bereits 2015 wurden alle Krypto-Transaktionen für Kunden blockiert. Erst mit der Einführung der EU-Verordnung „Markets in Crypto-Assets Regulation“ (MiCAR) im Dezember 2024, die einen einheitlichen regulatorischen Rahmen für Kryptowährungen schafft, wurde ein sicherer Zugang für Finanzinstitute ermöglicht.

Trotz dieser Fortschritte bleibt die Sparkassen-Finanzgruppe vorsichtig. Es wird betont, dass Kryptowährungen hochspekulative Anlagen sind und keine Beratung angeboten wird. Kunden werden jedoch umfassend über die Risiken, einschließlich eines möglichen Totalverlusts, informiert.

Der Schritt der Sparkassen, ihren Kunden den Handel mit Kryptowährungen zu ermöglichen, könnte einen bedeutenden Einfluss auf die Mainstream-Adoption von digitalen Assets in Deutschland haben. Es bleibt abzuwarten, wie andere Banken auf diese Entwicklung reagieren werden.

Dabei betont die Sparkassen-Finanzgruppe, dass Kryptowährungen hochspekulative Anlagen sind und keine Beratung angeboten wird. Kunden werden jedoch umfassend über die Risiken, einschließlich eines möglichen Totalverlusts, informiert.

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Leonard Schellberg stieß im Jahr 2021 auf das Thema Kryptowährungen. Nachdem er sich ein fundiertes Wissen über den breiten Kryptomarkt angeeignet hatte, entwickelte er eine besondere Begeisterung für die Möglichkeiten der Distributed Ledger Technologie und Smart Contracts. Darüber hinaus hegt er ein großes Interesse für das globale Finanzsystem, Makroökonomie und Krypto-Trading. Noch während Leonard im Frühling 2022 seinen Bachelor in Translations-, Sprach- und Kulturwissenschaften an der...
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