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Ukraine Krieg: Mykhailo Fedorov will Krypto-Blockade für Russland

2 min
Aktualisiert von Alexandra Kons
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IN KÜRZE

  • Der ukrainische Vizepremierminister Mykhailo Fedorov hat Kryptobörsen aufgefordert, die Konten russischer Nutzer zu sperren.
  • Große Tech-Unternehmen wie Meta und Google haben bereits Beschränkungen für russische Staatsmedien verhängt.
  • Die Ukraine nimmt derzeit Spenden in BTC, ETH und USDT an.
  • promo

Der ukrainische Vize-Premierminister Mykhailo Fedorov forderte Krypto-Börsen auf, ihn im Kampf gegen Russland zu unterstützen.

Nach dem Einmarsch in die Ukraine folgte eine Reihe von Sanktionen gegen Russland. So wurde Russland beispielsweise aus dem SWIFT-Bankensystem ausgeschlossen. Nun forderte der ukrainische Vize-Premierminister Mykhailo Fedorov Krypto-Börsen dazu auf, russische Krypto-Adressen zu blockieren. Denn Russland könnte Kryptowährungen nutzen, um die Sanktionen zu umgehen.

Fjodorow twitterte am 27. Februar, dass es entscheidend sei, nicht nur die Adressen russischer und weißrussischer Politiker zu sperren, sondern auch die der normalen Nutzer. Fjodorow forderte zudem Apple auf, den App Store in Russland zu sperren und den Verkauf von Apple-Produkten in dem Land zu stoppen.

Meta und Google arbeiten außerdem daran, die Reichweite der russischen Berichterstattung im Internet einzuschränken. Facebook und Google entzogen den Accounts von russischen Staatsmedien z.B. die Möglichkeit, Werbung zu schalten und ihre Inhalte zu monetarisieren. Fjodorow forderte Zuckerberg dazu, den Zugang zu Facebook und Instagram aus Russland zu verbieten, “solange Panzer und Raketen ukrainische Kindergärten und Krankenhäuser angreifen”, allerdings bleibt Facebook bis jetzt bei den aktuellen Maßnahmen.

Darüber hinaus bat der Vizepräsident Elon Musk um Hilfe. Der Tesla CEO unterstützt jetzt die Ukraine mit seinen Starlink-Satelliten, um den ukrainischen Bürgern Zugang zu schnellem Internet zu gewähren.

Ukraine erhält Krypto-Spenden in Millionenhöhe

Die Ukraine hat viel Unterstützung von westlichen Ländern in Form von Hilfsleistungen aller Art erhalten. Doch auch die Menschen selbst engagieren sich. Einige haben sich sogar freiwillig gemeldet, um für das Land zu kämpfen, andere leisten finanzielle Hilfe. Außerdem spielen Kryptowährungen bei der Unterstützung des Landes eine große Rolle.

Laut einem Bericht von SlowMist belaufen sich die bisherigen Krypto-Spenden für die Ukraine auf mehr als 26 Millionen US-Dollar. Laut CNBC beläuft sich die Summe nur auf rund 16 Millionen US-Dollar. Wie dem auch sei, die Spenden zeigen, dass Kryptowährungen einen wichtigen Beitrag zur Unterstützung des Landes leisten. Die ukrainische Regierung nimmt Krypto-Spenden in BTC, ETH und USDT an.

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Rahul Nambiampurath
Rahuls Nambiampuraths Kryptowährungsreise begann 2014, als er auf das Bitcoin-Whitepaper von Satoshi stieß. Mit einem Bachelor-Abschluss in Handel und einem MBA in Finanzen von der Sikkim Manipal University gehörte er zu den wenigen, die das enorme, ungenutzte Potenzial dezentralisierter Technologien erkannten. Seitdem hat er DeFi-Plattformen wie Balancer und Sidus Heroes — ein Web3-Metaversum — sowie CEXs wie Bitso (Mexikos größtes) und Overbit dabei unterstützt, mit seinen Fähigkeiten in...
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