Die US-Abgeordnete Maxine Waters, ranghohes Mitglied des Ausschusses für Finanzdienstleistungen, deutet parteiübergreifenden Konsens über die Stablecoin-Gesetzgebung an.
Die Ankündigung ist das Ergebnis monatelanger Verhandlungen und Zusammenarbeit über Parteigrenzen hinweg. Dazu gehört auch, dass Regierungsbehörden einen Regulierungsrahmen für digitale Vermögenswerte einführen.
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Endgültiger Entwurf des US-Stablecoin-Gesetzes laut der Abgeordneten Waters bald fertig
Laut der Abgeordneten Waters nähert sich der Gesetzentwurf, den sie und der Vorsitzende des Ausschusses, Patrick McHenry, fast zwei Jahre lang beraten haben, seiner endgültigen Form. Umgekehrt verspricht diese Gesetzgebung, verschiedene Interessengruppen zu vereinen, indem sie eine klare Regulierungsstruktur für Stablecoins schafft. Eine Art von Kryptowährung, die entwickelt wurde, um einen stabilen Wert im Verhältnis zu einem bestimmten Vermögenswert, in der Regel dem USD, aufrechtzuerhalten.
Waters unterstrich in einem Gespräch mit Bloomberg Television die Ziele des Gesetzentwurfs für den Anlegerschutz und die Marktstabilität. Sie würdigte den Beitrag wichtiger Finanzbehörden, darunter die US-Notenbank, das Finanzministerium und das Weiße Haus, und betonte die Notwendigkeit von Asset-Backed Guarantees, um die Glaubwürdigkeit von Stablecoins zu stärken.
Der Fortschritt der Gesetzgebung fällt mit einer Zeit verstärkter Prüfung der Kryptowährungsbranche zusammen und kommt zu einem Zeitpunkt, an dem sich die Senatorinnen Kirsten Gillibrand und Cynthia Lummis darauf vorbereiten, ergänzende Stablecoin-Gesetze vorzustellen. Ihr Gesetzesvorschlag zielt darauf ab, die Rolle der Securities and Exchange Commission (SEC) und der Commodity Futures Trading Commission (CFTC) bei der Aufsicht über Kryptowährungen zu klären.
Darüber hinaus drückte der Abgeordnete Waters seine Hoffnung auf die gleichzeitige Verabschiedung des Marihuana-Bankengesetzes aus. Der Gesetzentwurf zielt darauf ab, die aufkeimende Cannabisindustrie in das föderale Bankensystem zu integrieren. Dies befasst sich mit den Sicherheits- und Betriebsproblemen, die sich aus bargeldintensiven Operationen ergeben.
Zudem könnte die Stablecoin-Gesetzgebung zusammen mit dem Marihuana-Bankengesetz in das Wiederzulassungspaket der Federal Aviation Administration aufgenommen werden. Diese Strategie könnte den Verabschiedungsprozess beschleunigen. Sollten diese Maßnahmen erfolgreich sein, würden sie wichtige Meilensteine in der US-Finanzregulierung markieren. Deutlicher Katalysator für eine breitere Akzeptanz und Nutzung digitaler Vermögenswerte in der Wirtschaft
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