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Alien Autopsy NFT Drop: Authentifiziert von der CIA, Eröffnungsgebot 1 Mio USD

2 min
Aktualisiert von Alexandra Kons
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IN KÜRZE

  • Bei dem Fundstück handelt es sich um das berühmteste UFO-Beweisstück.
  • Das NFT hängt mit dem Film zusammen, in dem die CIA die Existenz von außerirdischen Leben bestätigt.
  • Die Auktion startete am 25. Mai auf Rarible.
  • promo

Im Bereich der NFTs gibt es jetzt eine spannende Auktion – einen Alien Autopsy NFT Drop. Das CIA hat die Alien-Leiche authentifiziert und das Eröffnungsangebot für das seltene Fundstück liegt bei einer Million US-Dollar.

Bei dem Fundstück handelt es sich um das berühmteste UFO-Beweisstück. Das NFT hängt mit dem Film zusammen, in dem die CIA die Existenz von außerirdischen Leben bestätigt. Die Auktion startete am 25. Mai auf Rarible.

Außerirdisches Leben als NFT

Die Debatte über die Existenz außerirdischen Lebens kam zu einem Ende, als die CIA das berühmteste UAP-Beweisstück, den Alien Autopsy-Film, authentifizierte. Nun steht erstmalig ein Stück dieser Geschichte als NFT zur Verfügung. Der Käufer erhält nicht nur das NFT, sondern dazu noch einen physischen 16-mm-Rahmen aus dem 1947 gedrehten Originalfilm. Das Startgebot liegt bei über 1 Million US-Dollar oder 450 Ethereum. Der Rahmen zeigt deutlich die Autopsie eines Außerirdischen, der im August 1947 in Roswell, New Mexico, abgestürzt ist.

Der Besitzer des Originalmaterials, der britische Unternehmer Ray Santilli, erklärt dazu:

„Ich habe 30 Jahre lang mit diesem Film und der ihn umgebenden Geschichte gelebt. Als ich die CIA-Papiere mit ihrer Überprüfung des Roswell-Ereignisses und des Alien Autopsy-Films zum ersten Mal sah, wurde ein massives Gewicht von meinen Schultern genommen. Ich glaube, dass die Technologie, die wir heute genießen, 1947 mit dem Absturz von Roswell begann. Und ich glaube, dass das angebotene NFT- und Einzelfilmbild bei weitem eines der wertvollsten Objekte ist, die überhaupt versteigert werden können.“

Die Alien Autopsy Beweise sind weltberühmt. Fernsehsender weltweit zeigten das Material. Mehrere Millionen Zuschauer sahen den darauf basierenden Dokumentarfilm, den auch X-Files und Seinfeld-Episoden erwähnen.

Geschichte auf der Blockchain

Santilli entdeckte den Originalfilm im Jahr 1992, als er diesen von einem US-amerikanischen Kameramann erwarb. Damals arbeitete Santilli an einem Elvis-Presley-Projekt. Schon damals war stark diskutiert, ob der Film tatsächlich authentisch ist. Allerdings bestätigte der Milliardär Robert Bigelow auf der Grundlage von durchgesickerten Informationen die Authentizität des Filmmaterials, wie es in einer BeInCrypto vorliegenden Pressemitteilung heißt.

Das Memo aus den Archiven des NASA-Astronauten Edgar Mitchell umfasst auch das Briefing des CIA-Wissenschaftlers Kit Green zum Alien Autopsy Film. Im Jahr 2001 reichte Green einen Bericht ein, in dem es heißt:

„Der Alien Autopsy-Film/das Alien Autopsy-Video ist echt. Der Alien-Leichnam ist echt und der Leichnam im Film/Video ist der gleiche wie die Fotos, die Kit beim Pentagon-Briefing 1987/88 gesehen hat.”

In dem Memo eröffnet Green, dass forensisches Gewebe und Organe im medizinischen Museum des Walter-Reed-Militärinstituts für Pathologie in Washington DC lagern.

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Alexandra Kons
Alex hat ihren Bachelor in Orient- und Asienwissenschaften an der Friedrich-Wilhelms Universität Bonn absolviert, danach Deutsch als Fremdsprache am Goethe Institut studiert und ihren Master in Arabistik an der Freien Universität Berlin absolviert. Seit 2017 ist sie als Krypto-Journalistin tätig.
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