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Blockchain Games? GOATi, Pavillion und Steam verschmelzen

2 min
Aktualisiert von Alexandra Kons
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IN KÜRZE

  • Steam? Bekannt, aber was ist mit Pavillion?
  • Hier eröffnen sich ganz neue Verdienstmöglichkeiten für die Gamer.
  • Denn der Kern sind die NFTs!
  • promo

Über die Kombination von Online Games und der Blockchain-Technologie haben wir bisher noch nicht so viel berichtet. Also werfen wir jetzt mal einen Blick auf das Unternehmen GOATi Entertainment. Denn GOATi Entertainment hat zusammen mit Phantasma daran gearbeitet, auf Steam auch die revolutionäre Blockchain-fähige Spielplattform Pavillion Hub zu integrieren. So können Entwickler und Spieler sich jetzt auf der größten Spieleplattform mit vielen Features das Gaming noch interessanter gestalten.
Im Vordergrund steht vor allem das verbesserte Frontend für Steam. Vor allem die Entwickler können jetzt ihre Spiele nicht nur auf Steam verkaufen, sondern eben auch auf Pavillion anbieten. Praktisch ist, dass sie dafür auf das Blockchain-Back-End zugreifen können. Entsprechend können sie den Nutzern auch auf beiden Plattformen die NFT-Assets zur Verfügung stellen. Dabei sind der Fantasie in Sachen Non Fungible Token eigentlich keine Grenzen gesetzt. Von Erweiterungspaketen über Spiellizenzen, Mods oder In-Game-Gegenständen ist hier alles denkbar.

Und wie profitieren die Spieler von der Steam/Pavillion Fusion?

Der Pavillion Hub ist also ein Blockchain-optimiertes Frontend für Stream. Angetrieben von der Phantasma Blockchain. Das bringt natürlich einige Vorteile für die Nutzer mit sich. Für viele Spieler geht es vor allem um die NFTs, die nun eben als Blockchain-Assets auch auf Steam erhältlich sind. Diese stimmen mit dem Inventar des Spiels überein. In einem Blogbeitrag von GOATi heißt es dazu:
Da NFTs einfach 1: 1 mit dem Inventar im Spiel korrelieren, können Publisher alles von Spielen über Mods bis hin zu Erweiterungspaketen und Inventarelementen im Spiel sowohl als Blockchain-Assets als auch als reguläre Elemente anbieten bei Steam erhältlich.
Um das Ganze in Sachen Benutzerfreundlichkeit auf die nächste Ebene zu heben, können die Gamer ihre Steam-Konten mit der Pavillion App verbinden. Übrigens wartet in der App auch die Phantasma-Wallet auf die Spieler, in denen dann die NFTs ihren Platz finden. Eine nahtlose Verbindung zwischen den Plattformen.
Blockchain Gaming.
Ein Bild von BeInCrypto.com.

Pavillion eröffnet ganz neue Verdienstmöglichkeiten

Auf Steam muss man jetzt für Gewinne nicht mehr das gesamte Konto inklusive Spiellizenz verkaufen. Denn Pavillion macht es Dank den NFTs möglich, dass die Spieler auch einzelne Gegenstände oder ähnliches veräußern können. In dem Blogbeitrag erklärt GOATi:
Auf dem NFT-Marktplatz von Pavillion Hub kann jedoch jeder als NFT dargestellte Artikel gekauft und verkauft werden. Dies bedeutet, dass Ihre seltenen Amulette, vollständigen Charaktere und sogar Spielelizenzen weiterverkauft werden können. Es ermöglicht der Modding-Community auch, ihre Fähigkeiten zu monetarisieren, da Spielmods und -erweiterungen auch frei gehandelt werden können.
Um das Erlebnis für die Nutzer abzurunden, fügt GOATi noch die Möglichkeit hinzu Veranstaltungen zu organisieren. Ferner stehen die GOATi Token zur Stelle, falls mal Preisgelder für Wetten gefragt sein sollten. Die Implementierung der NFTs kombiniert die Vorteile der Gaming-Welt mit denen des Krypto-Versums. Sollte das Konzept bei der breiten Masse gut ankommen, hören wir sicherlich mehr von solchen Spiele-Entwicklungen.
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In Übereinstimmung mit den Richtlinien des Trust Project verpflichtet sich BeInCrypto zu einer unvoreingenommenen, transparenten Berichterstattung. Dieser Artikel zielt darauf ab, genaue und aktuelle Informationen zu liefern. Den Lesern wird jedoch empfohlen, die Fakten unabhängig zu überprüfen und einen Fachmann zu konsultieren, bevor sie auf der Grundlage dieses Inhalts Entscheidungen treffen.

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Alexandra Kons
Alex hat ihren Bachelor in Orient- und Asienwissenschaften an der Friedrich-Wilhelms Universität Bonn absolviert, danach Deutsch als Fremdsprache am Goethe Institut studiert und ihren Master in Arabistik an der Freien Universität Berlin absolviert. Seit 2017 ist sie als Krypto-Journalistin tätig.
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