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Blockchain to the Moon: NASA möchte Mondlandung beweisen

2 min
Aktualisiert von Maximilian Mußner
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IN KÜRZE

  • Die Nasa sendet Datenspeicher mit Blockchain-Technologie zum Mond.
  • Mit der Technologie möchte die NASA die Sicherheit und Authentizität von für die Menschheit wichtige Daten gewährleisten.
  • Darüber hinaus sollen Astronaut:innen bei der nächsten Mondlandung ein Blockchain-Signal senden, um Verschwörungstheorien vorzubeugen.
  • promo

Blockchain to the Moon: Die NASA setzt bei der nächsten Mondmission auf die Distributed Ledger Technologie. Im Februar 2024 sendet die Raumfahrtbehörde mehrere Data Cubes auf den Mond. Falls diese Mission erfolgreich verläuft, wäre damit auch die Blockchain-Technologie zum ersten Mal offiziell auf dem Trabanten angelangt.

Die Raumfahrtbehörde möchte mithilfe der Blockchain nicht nur die Integrität von Sicherheit von für die Menschheit wichtige Daten gewährleisten – sondern auch Verschwörungstheorien vorbeugen. Im Rahmen der nächsten Mondlandung sollen die Data Cubes beweisen, dass die Astronaut:innen der NASA auch wirklich auf dem Mond sind.

NASA sendet Blockchain-Technologe ins All

Wie das News-Magazin BBC Science Focus berichtet, sendet die NASA solarbetriebene Datenspeicher auf den Mond, um die Möglichkeit einer mondgestützten Backup-Speicherung zu testen. Dafür arbeitet die Behörde mit dem Computer-Start-up Lonestar sowie der unabhängigen britischen Insel Isle of Man zusammen. Mit der Mission beabsichtigt die NASA, mehrere Ziele erreichen.

Globus Kette Solarzellen Windräder
Blockchain Artwork Quelle: BeInCrypto

Bei der Mission kommt auch die Blockchain-Technologie zum Einsatz – und zum ersten Mal auf den Mond. Damit möchten die drei Kooperationspartner nicht nur die Sicherheit und den Schutz der Daten vor Manipulationen gewährleisten. Hauptziel des Einsatzes der Technologie ist es zu beweisen, dass die in den Archiven gespeicherten Informationen echt sind.

Nach der Landung der Data Cubes wollen die Kooperationspartner die Daten im Monddatenzentrum von Lonestar digital validieren, um ihre Herkunft vom Mond zu bestätigen. Anschließend werden diese Informationen zurück zur Erde übertragen und in eine Blockchain integriert, um ihre Authentizität nachzuweisen.

Die gespeicherten Daten sollen nicht nur die wichtigsten Informationen der Menschheitsgeschichte enthalten, um sie vor einer Katastrophe auf der Erde zu schützen. Auch bei kommenden bemannten Mondmissionen spielen die Data Cubes und die Blockchain-Technologie eine entscheidende Rolle. Die Behörde möchte damit unter anderem beweisen, dass die Astronaut:innen wirklich auf dem Mond sind – und Verschwörungstheorien vorbeugen

Nicht nur die Blockchain-Technologie könnte bald Richtung Mond steigen….sondern womöglich auch Bitcoin und viele Kryptowährungen. Um optimal vorbereitet zu sein, solltest du auf eine regulierte und seriöse Krypto-Börse setzten. Eine davon ist Youhodler – deine Rundum Plattform für Kryptowährungen!

Astronaut:innen betreten (wieder) den Mond: Diesmal wirklich?

Kurt Roosen von Digital Isle of Man erklärte gegenüber BBC Science Focus:

“Die Leute sagen der NASA oft: ‘Ihr habt die Mondmissionen erfunden’, und es ist erstaunlich schwierig, zu beweisen, dass es sie tatsächlich gibt.”

Bei der nächsten Mondlandung sollen die Astronaut:innen daher ein unfälschbares Signal über die Blockchain von dem Data Cube an die Erde senden, um ihre Landung zu beweisen.

Die NASA plant im Rahmen der Artemis-Mission, erneut Menschen auf den Mond zu schicken. Zuerst sollen Astronaut:innen im November 2023 einmal um den Erdtrabanten fliegen und dann zur Erde zurückkehren (Artemis 2). Danach ist für 2025 die nächste menschliche Mondlandung geplant (Artemis 3).

Falls alle Missionen erfolgreich sind, könnte die Blockchain-Technologie tatsächlich den ersten fälschungssicheren Nachweis dafür liefern, dass Menschen auf dem Mond waren…..falls es sich bei der Geschichte nicht um eine Ablenkung der Aliens oder Nazis auf dem Mond handelt…..

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Maximilian Mußner
Maximilian Mußner machte sich Anfang 2018 im Markt für Freizeit und Kulturdienstleistungen selbstständig und begann im Oktober 2018 mit dem Handel von Kryptowährungen. Mitte 2019 gründete er dann ein Startup-Unternehmen in diesem Marktsegment - bis ihn März 2020 der erste Corona-Lockdown traf. Um diesen zu überbrücken, widmete er sich vollständig dem Trading im Krypto-Bereich - mit Erfolg. Im November 2020 begann er dann als Copywriter bei BeInCrypto und unterstützte das damals noch recht...
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