Der Hype um den Meme-Coin PEPE reißt nicht ab. Auch heute noch, Monate nach seinem Allzeithoch, ist der Coin täglich in den Trends diverser Datenseiten wie Coinmarketcap. Das Handelsvolumen bleibt auf hohem Niveau, auch wenn der Kurs schon deutlich bessere Tage gesehen hat. Was bedeutet das für die Zukunft von Pepe? Kann an das Allzeithoch noch angeknüpft werden, oder werden sogar neue Höhen erreicht? Oder sollten Anleger sich langsam aber sicher um Alternativen umschauen?
Allein in den letzten 24 Stunden liegt das Handelsvolumen bei PEPE bei mehr als 110 Millionen Dollar. Zweiter Meme-Coin in den Trends auf Coinmarketcap: PEPE2.0. Es wird also schnell klar, dass der Frosch den Markt dominiert und dass seit dem Original auch viele Coins, die daran angelehnt sind, Erfolge erzielt haben. Immerhin hat auch PEPE2.0 ein Handelsvolumen von 20 Millionen Dollar in den letzten 24 Stunden hingelegt und der Kurs ist im selben Zeitraum um 10 % gestiegen.
Beim Original ist es immerhin ein Plus von knapp 3 %. Je nachdem, welchen Zeitraum man wählt, könnte man mehr oder weniger Enthusiasmus beim meistgehypten Meme-Coin in diesem Jahr aufbringen. Auf Wochensicht ist der Kurs um mehr als 12 % gefallen, auf Monatssicht um mehr als 60 % gestiegen und dennoch 65 % unter dem Allzeithoch. Anleger sind hin und her gerissen, ob ihnen der Coin nochmal zu ungeahnten Renditen verhelfen kann, oder ob es an der Zeit ist, weiter zu ziehen.
Natürlich kann nicht ausgeschlossen werden, dass PEPE nochmal ein neues Allzeithoch erreicht, auch wenn es eher unwahrscheinlich ist. Meme-Coins sind Community-getrieben und das Internet ist nunmal schnelllebig. Die Charts von Dogecoin (DOGE) und Shiba Inu (SHIB) zeigen ein ähnliches Bild. Ein extrem steiler Anstieg, an den in der Regel im Nachhinein nie mehr angeknüpft werden kann.
Auch Shiba Inu zeigt ein ähnliches Bild. Natürlich könnte man sagen, dass durch den Kryptowinter die meisten Kryptowährungen Charts wie diese zeigen, was auch bedingt richtig ist. Die Spitze 2021 hat es bei den meisten Coins gegeben, allerdings haben sich die, die einen echten Nutzen bringen, in diesem Jahr schon wieder stark erholt, während Meme-Coins vom erneuten Aufschwung nicht mehr profitiert haben, nachdem der Zenit erreicht war.
Bitcoin hat in diesem Jahr schon rund 85 % zugelegt, Ethereum 60 %, SOL mehr als 150 %, während DOGE und SHIB Verluste gemacht haben. Auch bei PEPE dürfte es demnach noch gelegentlich ein Aufflackern geben, das ganz große Geld dürfte hier aber nicht mehr zu holen sein.
Selbst wenn es gelingt, den bisher angesagtesten Meme-Coin in diesem Jahr nochmal auf ein neues Allzeithoch zu pushen, würde das für diejenigen, die jetzt noch einsteigen, vielleicht eine Verdreifachung oder Vervierfachung (x3 oder x4) des eingesetzten Kapitals bedeuten. Das ist natürlich eine schöne Rendite, das Risiko ist aber extrem hoch und die Vergangenheit zeigt eher, dass das wahrscheinlich nicht mehr passieren wird.
Früher Einstieg – Das A und O bei Meme-Coins
Wer sich mit Kryptowährungen befasst, weiß wahrscheinlich, dass es sich bei Meme-Coins um den spekulativsten Bereich im Krypto-Sektor handelt, der ohnehin schon als volatil gilt und risikobehaftet ist. Bei Meme-Coins, die keinen realen Nutzen bringen, ist das Risiko nochmal deutlich höher und Totalverluste stehen hier an der Tagesordnung. Wenn aber Coins dabei sind, die durch die Decke gehen, kann die Rendite schnell mal 10.000 % und mehr betragen.
Wichtig ist dafür aber ein früher Einstieg. Wer jetzt noch PEPE kauft, kann sein Kapital vielleicht nochmal verdoppeln, aber tausende Prozent Rendite werden hier wohl eher nicht mehr erwirtschaftet. Die Marktkapitalisierung liegt inzwischen bei 600 Millionen Dollar und diese nochmal zu verzehnfachen ist eher unwahrscheinlich.
Wer an Meme-Coins zu lange festhält und Gewinne nicht rechtzeitig mitnimmt, verliert in der Regel. Wer dagegen sehr früh einsteigt und dabei noch auf das richtige Pferd setzt, kann auch schon bei einer Bewertung von 100 Millionen das 100-fache aus seinem Einstiegskapital herausgeholt haben. Ein Hype entsteht schnell und kann genauso schnell auch wieder zu Ende sein.
Wall Street Memes ($WSM) steht noch ganz am Anfang
Während PEPE also seine besten Tage wahrscheinlich schon hinter sich hat, kommen Tag für Tag neue Meme-Coins auf den Markt und Anleger sind schon längst auf der Jagd nach dem nächsten Coin, der eine Bewertung von einer Milliarde Dollar erreichen kann. Dazu haben jedoch nur die wenigsten das Zeug. Wenn es bei Meme-Coins so etwas gibt, wie Faktoren, die man berücksichtigen kann, um zu analysieren, ob es Erfolgschancen gibt oder nicht, dann ist es definitiv die Community, die man sich genauer ansehen sollte.
Hier überzeugt Wall Street Memes ($WSM) auf ganzer Linie. Die Herausgeber des Meme-Coins erfreuen sich im Internet schon längst größter Beliebtheit, haben mehr als eine Million Follower in den sozialen Netzwerken vorzuweisen und bereits 2021 gezeigt, dass sie wissen, wie man einen Hype kreiert. Die 10.000 Stück umfassende NFT-Kollektion Wall Street Bulls wurde 2021 von demselben Team herausgebracht, war innerhalb weniger Minuten ausverkauft und hat Millionen eingebracht.
Mit Wall Street Memes ($WSM) sind die Herausgeber nun einen Schritt weiter gegangen und haben diesen Erfolg bereits im Presale getoppt. Der $WSM-Token wurde inzwischen bereits für mehr als 14 Millionen Dollar verkauft. Damit hat $WSM schon jetzt eine höhere Marktkapitalisierung als die meisten Meme-Coins je erreichen werden und mit der starken Community im Rücken hat der Coin tatsächlich das Potenzial, der nächste zu werden, der es auf eine Bewertung von mehr als einer Milliarde Dollar schafft.
Anleger aus dem Presale haben den Vorteil, dass der Preis noch in mehreren Stufen angehoben wird, sodass sich bis zum Listing an den Kryptobörsen bereits ein Buchgewinn ergibt, der theoretisch gleich beim Handelsstart an den Exchanges realisiert werden könnte. Der Vorverkauf läuft, bis rund 30 Millionen Dollar umgesetzt wurden. Danach hat $WSM beim Listing an den Exchanges die besten Voraussetzungen, um den Meme-Coin-Markt aufzumischen.
Über den Autor: Manuel Lippitz ist Unternehmer und Investor seit mehreren Jahren. Nach einigen erfolgreichen Firmengründungen gewann das Investieren in unterschiedlichste Assets für ihn immer mehr an Bedeutung. Auf seinem Immobilienblog schreibt er über das Leben als Vermieter und mit der Inbetriebnahme der ersten eigenen Miningstationen im Jahr 2020 konzentrierte er sich immer mehr auf Kryptowährungen & NFTs, sowie die Möglichkeiten, die damit einhergehen.
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