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Stiehlt AI unsere Jobs? OpenAI CEO Sam Altman bleibt optimistisch

2 min
Aktualisiert von Toni Lukic
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IN KÜRZE

  • Der Milliardär und Microsoft Gründer Bill Gates interviewte vor kurzem den OpenAI CEO Sam Altman über das Thema künstliche Intelligenz.
  • In dem Interview zeigte sich der umstrittene Worldcoin Gründer Altman besorgt über den Einfluss von AI auf den Arbeitsmarkt - gleichzeitig jedoch optimstisch.
  • Laut dem OpenAI CEO kann ein sorgfältiger und geführter gesellschaftlicher Wandel dazu beitragen, den Arbeitsmarkt und die Menschheit positiv zu einflussen.
  • promo

Wird die künstliche Intelligenz bald eine Massenarbeitslosigkeit verursachen, da sie die Aufgaben von zahlreichen Jobs übernimmt? Oder erweist sich AI als großartige Chance, die all unsere Leben für immer positiv verändert? Der OpenAI CEO Sam Altman zeigt sich in einem Interview mit dem Microsoft Gründer Bill Gates optimistisch bezüglich der gesellschaftlichen Transformation durch KI.

Darüber hinaus sprachen die beiden über die gesellschaftlichen Hürden, die überwunden werden müssen sowie die weitere Entwicklung der OpenAI Produkte wie ChatGPT. Das Fazit des OpenAI Gründers: Schaffen wir es, den durch AI ausgelösten gesellschaftlichen Wandel zu meistern, ist die künstliche Intelligenz nicht der Jobkiller, sondern einfach nur ein Tool, welches unsere Arbeit und Produktivität optimiert.

AI: Chance oder Killer für den Arbeitsmarkt?

Der Microsoft Gründer und populäre Milliardär Bill Gates sprach vor kurzem mit OpenAI CEO Sam Altman. Letzterer glaubt, dass AI kurz davor stehe, die Intelligenz des Menschen in vielen Bereichen zu übertreffen. Laut dem in der Krypto Welt umstrittenen Worldcoin Gründer soll die künstliche Intelligenz dabei jedoch nicht zwingend zu einem negativen Wandel auf dem Arbeitsmarkt führen.

Dennoch bezeichnet er die zukünftige Entwicklung als problematisch und besorgniserregend – zumindest, wenn der Wandel nicht sinnvoll gestaltet wird. So könne der richtige Umgang mit der neuen Technologie stattdessen einfach nur die Produktivität der Arbeitenden steigern:

“Wenn man einen Programmierer dreimal effektiver macht, dann kann er nicht nur dreimal mehr schreiben, sondern er kann auch (…) an ganz andere Dinge denken.”

So biete beispielsweise generative sowie Bild- und Ton basierte künstliche Intelligenz einen noch viel größeren Gestaltungsspielraum für Entwickler:innen. Entscheidend sei es zudem für neue AI-basierte Modelle, kognitive Fähigkeiten, die über reines Textverständnis hinaus gehen, zu entwickeln. Nur so können die entwickelnden Firmen ihre zukünftige Position auf dem Markt sicher und ausbauen.

Des Weiteren plädiert der Open AI CEO für eine sinnvolle Regulierung, um die gesellschaftliche Transformation durch künstliche Intelligenz voranzutreiben und Menschen vor den Gefahren zu schützen. Die potenziellen Gefahren halten Altman jedoch nicht davon ab, weitere Produkte auf den Markt zu bringen. Wie BeInCrypto erst kürzlich berichtete, führte OpenAI einen Shop für sogenannte GPTs ein. Dabei handelt es sich um speziell zugeschnittene AI Bots mit neuen Sprachlernmodellen.

Welchen Einfluss genau die künstliche Intelligenz im neuen Web3 auf die Menschheit nehmen wird, bleibt natürlich abzuwarten. Sam Altman bleibt jedoch optimistisch. Letztenendes treibt uns die AI nur dazu an, Sachen besser und schneller zu erledigen, so Altman – und bietet so das Potenzial für uns alle, uns weiterzuentwickeln.

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Maximilian Mußner
Maximilian Mußner machte sich Anfang 2018 im Markt für Freizeit und Kulturdienstleistungen selbstständig und begann im Oktober 2018 mit dem Handel von Kryptowährungen. Mitte 2019 gründete er dann ein Startup-Unternehmen in diesem Marktsegment - bis ihn März 2020 der erste Corona-Lockdown traf. Um diesen zu überbrücken, widmete er sich vollständig dem Trading im Krypto-Bereich - mit Erfolg. Im November 2020 begann er dann als Copywriter bei BeInCrypto und unterstützte das damals noch recht...
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