Der Bitcoin Kurs konsolidiert schon seit längerem unter einem wichtigen Widerstandslevel. Die Analysten von JP Morgan äußerten sich vor kurzem über die Bitcoin Prognose vom Januar 2021: Der BTC Kurs könnte langfristig gesehen auf 146.000 USD ansteigen.
Der Bitcoin Kurs befindet sich gerade bei einem wichtigen Widerstandslevel, das für den kurzfristigen Trend entscheidend ist. JP Morgan ist langfristig gesehen nach wie vor bullisch auf Bitcoin, warnte allerdings in einer Prognose vor der Volatilität.
Bitcoin News Update
Die Analysten von JP Morgan gaben in diesem Jahr eine spannende Prognose ab: Der Bitcoin Kurs könnte langfristig gesehen auf 146.000 USD ansteigen. Die Analysten gaben jedoch vor kurzem ein neues Statement über die Bitcoin Prognose ab. Damit der Bitcoinpreis wirklich auf über 100.000 USD ansteigen kann, muss die Volatilität stark abnehmen. Ansonsten sinkt nämlich das Interesse der Investoren. Für 2022 gehen die Analysten der Bank davon aus, dass der BTC Preis auf 72.000 USD steigen könnte. Sollte die Volatilität jedoch zunehmen, dann könnten der BTC Kurs jedoch auch wieder weiter fallen.
Außerdem sind Analysten von JP Morgan der Meinung, dass Ethereum den Bitcoin in nächster Zeit wegen des DeFi-Booms outperfomen wird. Lass uns einen Blick auf die Analyse von Valdrin Tahiri werfen, um zu sehen, ob wir bald ein neues Allzeithoch sehen werden.
Bitcoin Kurs Prognose: Kommt jetzt eine Korrektur?
Der Bitcoin Kurs befindet sich schon seit längerem unter dem wichtigen Widerstandslevel bei 63.500 USD. Die Tatsache, dass der BTC Kurs das Level nicht überwinden konnte, ist ein Indiz dafür, dass der kurzfristige Trend bärisch sein könnte.
Der Bitcoinpreis ist am 3. November 2021 von einem wichtigen Widerstandslevel abgeprallt. Die Tageskerze hat eine große, lange Whick. Das ist ein Zeichen dafür, dass der Kaufdruck an diesem Tag stark war. Allerdings ist der Bitcoin am nächsten Tag stark abgefallen. Der Tagesschlusskurs lag deutlich unter dem Eröffnungskurs desselben Tages und auch unterhalb des Schlusskurses vom 3. November. Der Kursverlauf sieht also tendenziell bärisch aus.
Der MACD bildet einen kurzfristigen gleitenden Durchschnitts und einen längerfristigen gleitenden Durchschnitt ab. Auf dem MACD sind die letzten 12 Histogrammbalken immer weiter gefallen. Allerdings befinden sie sich immer noch im positiven Bereich. Sollte der MACD jedoch in den negativen Bereich fallen, dann würde das bedeuten, dass der kurzfristige Trend langsamer fällt als der längerfristige.
Im September ist der MACD zuletzt in den negativen Bereich gefallen. Danach erreichte der Bitcoin das letzte Swing Low. Darum kann es gut sein, dass wir bald eine weitere Korrektur sehen werden.
Auf dem unteren Chart kannst du sehen, dass der BTC Kurs einer aufsteigenden Support-Linie folgt, jedoch auch bei dem Widerstandslevel bei 63.500 USD abgewiesen wurde. Falls der Bitcoin über das Level ausbricht, dann ist der kurzfristige Trend bullisch. Sollte der BTC Preis jedoch unter die Support-Linie fallen, dann werden wir wohl eine Korrektur sehen.
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