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Coinbase sieht sich mit neuer Sammelklage konfrontiert

2 min
Von Remmy Bahati
Übersetzt Advertorial
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IN KÜRZE

  • Laut einer neuen Sammelklage sind Gelder auf Coinbase nicht sicher.

  • Die Börse habe die Kryptowährungen des Hauptklägers ohne Genehmigung übertragen und sein Konto gesperrt.
  • Anfragen zur Hilfeleistung ignorierte Coinbase.
  • promo

Beim Bundesgericht in Georgia wurde eine neue Sammelklage gegen Coinbase eingereicht. Das Unternehmen übertrage laut Klage unerlaubterweise Vermögenswerte, friere Gelder ein und sperre die Konten der Nutzer für längere Zeit. Aufgrund der Volatilität von Kryptowährungen würden die Betroffenen so erhebliche Verluste erleiden.

Coinbase-Nutzer reichten eine Sammelklage ein, da ihre Konten aufgrund der nicht genehmigten Übertragung von Vermögenswerten Verluste erlitten. Auch nicht registrierte Kryptowährungen, welche auf der Plattform gelistet sind, wurden unbefugter Weise übertragen.

Coinbase fordert seine Kunden auf, die Passwörter zu ändern

Nach eigener Aussage wurde der Hauptkläger, George Kattula, in einer E-Mail von Coinbase aufgefordert, sein Passwort zu ändern. Nachdem er dieser Aufforderung Folge geleistet hatte, wurden Kryptowährungen im Wert von fast 6.000 US-Dollar von seinem Konto an unbekannte Parteien übertragen. Auch im Anschluss daran habe die Börse sich nicht um die Sicherheit seines Kontos bemüht.

Laut der Klage schließe Coinbase seine Kunden in unangemessener und missbräuchlicher Weise vom Zugriff auf die Konten und Gelder aus. Dies geschehe in manchen Fällen nur über einen kürzeren Zeitraum, in anderen allerdings dauerhaft. Der extrem volatile Charakter von Kryptowährungen mache Kursverluste von 40 % innerhalb von 24 Stunden zu keiner Seltenheit. Die Unfähigkeit auf ein Konto zuzugreifen, um rechtzeitig und in angemessener Weise zu handeln, könne zu schwerwiegenden finanziellen Verlusten für Kontoinhaber führen.

Die Börse reagiere nicht rechtzeitig

Die Klage führt weiter an, dass Coinbase nicht rechtzeitig auf die Bitten der Kunden um Unterstützung und Hilfe reagiert hatte. Des Weiteren habe die Plattform das Vermögen der Kunden nicht wie versprochen aufbewahrt und geschützt. Stattdessen gelang es Hackern, 1.000 US-Dollar vom Account des Hauptklägers zu stehlen und damit zu verschwinden.

“Obwohl Coinbase die unbefugte Überweisung von 1.000 US-Dollar rückgängig machte, blockierte die Plattform mein Konto und weigerte sich, den Gesamtwert der gestohlenen Krypto-Assets abzudecken“, behauptet Kattula in der Klage.

Aufgrund der Versäumnisse von Coinbase, Verluste durch unautorisierte Aktivitäten zu verhindern, erntet die Plattform nun extrem viel Kritik von seinen Anlegern. Diese haben bereits zahlreiche Klagen eingereicht, welche jedoch vor den Gerichten scheiterten. Dies veranlasste die Börse auch dazu, der Aufforderung der SEC, sich einer Wertpapierklassifizierung zu unterziehen, Folge zu leisten.

Zum Zeitpunkt der Veröffentlichung dieses Artikels hatte Coinbase noch keine Stellung zu dieser Angelegenheit genommen.

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