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Krypto-Investments in Österreich? Raiffeisenlandesbank öffnet mit Bitpanda die Pforten

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Aktualisiert von Toni Lukic
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Die Raiffeisenlandesbank NÖ-Wien bietet zusammen mit Bitpanda als erste traditionelle Großbank in der EU die Möglichkeit an, in Krypto zu investieren.

Bitpanda kündigt dies in einem Blogbeitrag vom 26. April 2023 an. Bitpanda stellt seine digitale Infrastruktur zur Verfügung, um fast drei Millionen Kunden der Bank den Zugang zu Kryptowährungen und anderen Investments zu ermöglichen.

Dazu zählen ETFs, Aktien und auch Rohstoffe wie Gold und Silber. Gemeinsames Ziel ist es, den Kunden:innen Chancen zu bieten, um ihre finanzielle Freiheit selbst in die Hand zu nehmen.

Die im Jahr 1900 gegründete Bank ist jedoch nicht das einzige Unternehmen, welches auf die Infrastruktur der Börse zurückgreift. Auch die deutsche Digitalbank N26, die deutsche Cloud-Banking-Plattform Mambu, das britisches Fintech-Tech Unternehmen Plum und italienische Neobank Hype nutzen diese bereits. Einer der Gründer dafür ist, dass die Börse bereits einige regulatorische Standards erfüllt.

Passend dazu: Hier erfährst du alles zum Bitpanda Staking

Das Unternehmen scheint sich auch auf weitere Partnerschaften auf dem deutschen Markt vorzubereiten. Bemerkenswerterweise verfügt Bitpanda als eines der wenigen Krypto-Unternehmen auf der Welt auch über eine BaFin-Lizenz

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Maximilian Mußner
Maximilian Mußner machte sich Anfang 2018 im Markt für Freizeit und Kulturdienstleistungen selbstständig und begann im Oktober 2018 mit dem Handel von Kryptowährungen. Mitte 2019 gründete er dann ein Startup-Unternehmen in diesem Marktsegment - bis ihn März 2020 der erste Corona-Lockdown traf. Um diesen zu überbrücken, widmete er sich vollständig dem Trading im Krypto-Bereich - mit Erfolg. Im November 2020 begann er dann als Copywriter bei BeInCrypto und unterstützte das damals noch recht...
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