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Ripple-Unterstützter Market-Maker Keyrock beschließt Kooperation mit der Deutschen Bank

3 min
Aktualisiert von Leonard Schellberg
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IN KÜRZE

  • Das Ripple-unterstützte Keyrock kooperiert mit der Deutschen Bank, um schnellere Transaktionen und weniger Risiken im Zahlungsverkehr zu ermöglichen.
  • Die Partnerschaft verbessert Keyrocks Devisenoperationen durch Mehrwährungskonten und optimierte Abwicklungen in Regionen wie EMEA und APAC.
  • Keyrock plant, seine globalen Dienste weiter auszubauen, unterstützt durch die Deutsche Bank und Investoren wie Ripple, besonders in Asien und Lateinamerika.
  • promo

Das Ripple-unterstützte Krypto-Unternehmen Keyrock hat sich mit der Deutschen Bank zusammengetan, um den internationalen Zahlungsverkehr zu revolutionieren. Mit dieser strategischen Partnerschaft sollen nicht nur Transaktionen beschleunigt, sondern auch Risiken im Devisenhandel erheblich reduziert werden.

Im Fokus stehen dabei bedeutende Verbesserungen der Finanzinfrastruktur, die den Krypto-Markt nachhaltig verändern könnten.

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Ripple-gestütztes Keyrock stärkt Partnerschaft mit der Deutschen Bank

In einer Pressemitteilung vom 14. Oktober gab Keyrock die neue Kollaboration mit der Deutschen Bank bekannt. Auch auf X (Twitter) teilte das Krypto Unternehmen diese Neuigkeiten und erklärte:

„Wir sind eine Partnerschaft mit der Deutschen Bank, einem weltweit führenden Finanzinstitut, eingegangen, um das globale Geschäft mit digitalen Vermögenswerten voranzutreiben. Durch diese Zusammenarbeit erweitern wir unsere Möglichkeiten zur Optimierung des Fiat-Währungsmanagements.“

Als führender Anbieter von Marktliquidität im Kryptobereich soll die Zusammenarbeit also Keyrocks Zahlungs- und Devisenoperationen verbessern. Dies gelinge unter anderem durch Mehrwährungskonten, die in über zehn Währungen zur Verfügung stehen.

Zusätzlich integrierte die Deutsche Bank ihre Devisendienste, was zu schnelleren Abwicklungszeiten in den Regionen EMEA, APAC und LATAM führte. Keyrock CEO Kevin de Patoul betonte die Bedeutung der Partnerschaft:

„Durch die Zusammenarbeit mit einer so renommierten Institution wie der Deutschen Bank können wir unsere Effizienz in der Abwicklung von Devisengeschäften verbessern.“

Zudem ermöglicht diese Zusammenarbeit es dem von Ripple unterstützten Unternehmen, Risiken bei der Abwicklung zu reduzieren, was besonders in einem volatilen Markt wie dem Krypto-Markt von Vorteil ist.

Die Deutsche Bank wiederum kann durch diese Partnerschaft ihre Rolle im Krypto-Sektor stärken. Mit ihrer etablierten Infrastruktur unterstützt sie Fintech-Unternehmen wie Keyrock bei der Verbesserung ihrer Dienstleistungen. Kilian Thalhammer, Global Head of Merchant Solutions bei der Deutschen Bank, erklärte:

„Diese Partnerschaft steht im Einklang mit unserem Engagement, Innovationen in der Technologie- und Fintech-Branche zu unterstützen.“

Für institutionelle Investoren bedeutete dies eine verbesserte Sicherheit und schnellere Abwicklungsprozesse. Da die Bank als zentraler Dienstleister fungierte, konnte Keyrock Risiken im Zusammenhang mit Gegenparteien minimieren, was für Investoren im Krypto-Bereich besonders attraktiv war.

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Keyrock auf Expansionskurs

Seit der Gründung im Jahr 2017 durch Kevin de Patoul, Jeremy de Groodt und Juan David Mendieta hat sich Keyrock zu einem führenden Marktteilnehmer entwickelt. Das Unternehmen operiert weltweit an über 85 Handelsplätzen. Im November 2022 sammelte Keyrock in einer Finanzierungsrunde 72 Millionen USD, unter anderem von Investoren wie Ripple. Dieses Kapital half dem Krypto Unternehmen, seine Dienstleistungen weiter auszubauen.

Im September 2023 erhielt Keyrock die Genehmigung der Schweizer Finanzaufsicht (FINMA), als Finanzintermediär zu agieren. Diese Lizenz ermöglichte es dem Market-Maker, seine Dienste auf dem wichtigen Schweizer Markt anzubieten und seine Präsenz im globalen Krypto-Markt weiter zu stärken.

Mit der Unterstützung der Deutschen Bank und namhafter Investoren wie Ripple plant Keyrock, seine Expansion in den kommenden Jahren fortzusetzen. Das Unternehmen strebt an, seine Dienstleistungen in Asien und Lateinamerika weiter auszubauen. Die Partnerschaft mit der Deutschen Bank spielt dabei eine zentrale Rolle, da sie das Vertrauen von Partnern und Investoren stärkt.

Keyrock möchte weiterhin als führender Liquiditätsanbieter im Krypto-Markt agieren. Mit einem starken Partner wie der Deutschen Bank steht das Unternehmen auf einem stabilen Fundament, um zukünftige Herausforderungen im globalen Handel mit Kryptowährungen zu meistern.

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Leonard Schellberg
Leonard Schellberg stieß im Jahr 2021 auf das Thema Kryptowährungen. Nachdem er sich ein fundiertes Wissen über den breiten Kryptomarkt angeeignet hatte, entwickelte er eine besondere Begeisterung für die Möglichkeiten der Distributed Ledger Technologie und Smart Contracts. Darüber hinaus hegt er ein großes Interesse für das globale Finanzsystem, Makroökonomie und Krypto-Trading. Noch während Leonard im Frühling 2022 seinen Bachelor in Translations-, Sprach- und Kulturwissenschaften an der...
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