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Robert Kiyosaki: Kauft Bitcoin! Der US-Dollar crasht!

2 min
Von Shraddha Sharma
Übersetzt Shraddha Sharma
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IN KÜRZE

  • Robert Kiyosaki sagte vor kurzem voraus, dass der US-Dollar im Januar 2023 crashen wird.
  • Kiyosaki zufolge könnte der US-Dollar das gleiche Schicksal wie der britische Pfund Sterling erleiden.
  • Nach dem Crash des US-Dollar lohnt es sich laut Kiyosaki Bitcoin zu kaufen.
  • promo

Robert Kiyosaki, der Autor des Beststellers “Rich Dad Poor Dad”, prognostiziert einen Crash des US-Dollars im Januar 2023. Seiner Meinung nach werden Investoren in naher Zukunft von der Volatilität des Pfund und Euro durchgeschüttelt – und Bitcoin-Käufer profitieren.

Laut Kiyosaki ergibt sich nach diesem Szenario eine exzellente Gelegenheit, um Bitcoin zu kaufen. Er kommentierte in einem Tweet zudem die Lockerung der Zinspolitik der britischen Zentralbank:

“Wird der US-Dollar dem englischen Pfund Sterling folgen? Ich glaube, er wird das tun.”

Robert Kiyosaki: Bitcoin 2023 kaufen

In einem weiteren Tweet erklärte der Investor, warum er ausgerechnet Anfang 2023 Bitcoin kaufen möchte:

“Falls die FED den Leitzins weiter anhebt, dann wird der US-Dollar stärker, weshalb der Gold, Silber und auch Bitcoin-Kurs (in US-Dollar) fallen. KAUFT mehr. Wenn die FED umschwenkt und die Zinssätze senkt, wie es in England gerade geschehen ist, wirst du lächeln, während andere weinen. Pass auf dich auf.”

Bemerkenswerterweise thematisiert der Autor des Finanzbuches Bitcoin bereits seit 2018. Kiyosaki behauptete im August desselben Jahres, Bitcoin sei das Geld der Menschen und bezeichnete den US-Dollar als eine Art Farce oder Betrug.

Auch wenn die Krypto-Gesamtmarktkapitalisierung im Zuge des aktuellen Bärenmarkts erneut unter die 1 Billion US-Dollar-Marke fiel, glaubt Kiyosaki weiterhin an eine Explosion des BTC Preises – sogar in absehbarer Zukunft. Aktuell stehen jedoch noch weitere Kursrückgänge im Raum.

Zum Zeitpunkt der Veröffentlichung des Artikels pendelte der BTC Preis in den letzten 24 Stunden zwischen 18.930 US-Dollar und 19.300 US-Dollar, wie Daten von GoinGecko zeigen. Zuvor kam es jedoch zu einem markanten Anstieg des Bitcoin-Handelsvolumens, vor allem in Euro und Pfund.

Daten von Messari zeigen, wie Anleger aus Europa ihre Fiatwährungen gegen BTC tauschten, nachdem die britische Zentralbank bekannt gegeben hatte, die Geldpolitik zu lockern. Darüber hinaus verloren der Euro und der Pfund gegenüber dem US-Dollar stark an Wert.

Krypto-Milliardär hodlt trotz Bärenmarkt

Vor dem Hintergrund größerer makroökonomischer Unsicherheiten erklärte DCG-CEO Barry Silbert, dass sich die weltweit größte Kryptowährung Bitcoin zum neuen Safe Haven Asset entwickeln wird.

Krypto-Milliardäre mussten wegen des aktuellen Bärenmarkts jedoch starke Verluste in Kauf nehmen. So fiel die Zahl der Krypto-Milliardäre der Forbes400 Liste (die reichsten Menschen der USA) im Vergleich zu 2021 von 7 auf 4. Das gemeinsame Gesamtvermögen dieser 7 Milliardäre fiel laut unserem Krypto-News-Bericht von 55,1 Milliarden US-Dollar auf 27,3 Milliarden US-Dollar.

Der Bitcoin-Analyst-Plan B bleibt, wie die Krypto-Milliardäre, langfristig gesehen optimistisch. Er hält es weiterhin für sinnvoll, die “Dips” (Tiefpunkte) bei Bitcoin zu kaufen. Plan B zufolge wurde die Kryptowährung schon oft für tot erklärt, nur um dann wieder neue Rekordwerte zu erreichen.

Bemerkenswerterweise befindet sich laut der Krypto-Analysefirma IntoTheBlock rund die Hälfte aller BTC-Investoren derzeit im Minus (48 %). Die andere Hälfte (48 %) hingegen im Plus. Der Rest (4 %) kann weder einen nennenswerten Verlust noch Gewinn verzeichnen.

Allerdings bleiben 63 % immer noch “Langzeithalter”, auch, wenn viele On-Chain-Daten und Indikatoren für weitere Kursrückgänge sprechen.

IntoTheBlock
Ein Bild von: IntoTheBlock
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Shraddha Sharma
Shraddha ist eine in Indien ansässige Journalistin, die im Bereich Wirtschafts- und Finanznachrichten gearbeitet hat, bevor sie in den Kryptobereich eintauchte. Als Investment-Enthusiastin hat sie auch ein großes Interesse daran, Kryptowährungen vom Standpunkt der persönlichen Finanzen aus zu verstehen.
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