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Crypto Nerds über LI.FI: DeFi-Plattform revolutioniert den Markt

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Geschrieben und bearbeitet von
Leonard Schellberg

11 Juli 2025 07:30 CET
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  • Philipp Zentner erklärt, wie LI.FI die Fragmentierung im DeFi-Markt löst und vereinfacht.
  • LI.FI verbindet über 50 Blockchains und macht den Krypto-Handel einfacher und kostengünstiger.
  • Das Projekt wächst schnell und ist in führenden Krypto-Wallets und Plattformen integriert.
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Im neuesten Crypto Nerds Podcast erzählt LI.FI Gründer Philipp Zentner Host Eric Heinemann, wie er mit seiner Plattform das DeFi-Ökosystem verändert.

Mit einer klaren Vision und bahnbrechenden Lösungen hat er nicht nur die Aufmerksamkeit der größten Krypto-Wallets gewonnen, sondern auch eine neue Ära für dezentrale Finanztechnologien eingeläutet.

LI.FI und der Weg zum Erfolg im DeFi-Bereich

In der aktuellsten Folge des Crypto Nerds Podcasts spricht Philipp Zentner, ein regelrechter Seriengründer und CEO von LI.FI, über seine Reise in die Welt der Kryptowährungen und seine Erfahrungen als Unternehmer. Ursprünglich aus der Biotech- und Softwarebranche, fand er 2021 den Weg in den Krypto-Space.

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LI.FI ist ein innovatives Projekt, das es ermöglicht, Kryptowährungen einfach und günstig über verschiedene Blockchains hinweg zu handeln. Die Plattform verbindet über 50 Blockchains, sodass Nutzer nahtlos auf verschiedene Krypto-Märkte zugreifen können. Mit ihrer benutzerfreundlichen Trading-API hat LI.FI eine Lösung geschaffen, die den Krypto-Handel für alle einfacher und effizienter macht.

Entdecke, wie LI.FI den Krypto-Markt verändert – hör dir den Podcast jetzt an!

Damals entwickelte Philipp das Projekt gemeinsam mit seinem Geschäftspartner Max. Heute ist LI.FI ein wichtiger Akteur im DeFi-Bereich und in namhaften Wallets wie MetaMask und Phantom integriert. Zentner beschreibt, wie die Idee von LI.FI entstand:

„Wir haben ganz früh gesehen, dass die Zukunft des Marktes Multi-Chain sein wird.“

Mit der Vision, Fragmentierungen zu überwinden, konzentrierte sich das Unternehmen auf die Aggregation von Trading-Venues über 50 Blockchains hinweg. Dies ermöglicht eine bessere Handhabung der wachsenden Krypto-Märkte und erleichtert den Austausch von Assets über verschiedene Netzwerke.

Doch der Weg zum Erfolg war nicht einfach. In den Anfangsphasen investierte LI.FI viel in Hackathons und sammelte Preisgelder, um das Unternehmen aufzubauen. Das erste Jahr war herausfordernd, da sie anfangs mit einer Demo-Seite mehr Nutzer hatten als im B2B-Bereich. Doch durch harte Arbeit, ein starkes Investorennetzwerk und viel Leidenschaft wuchs das Unternehmen schnell. Heute verzeichnet LI.FI Milliarden an Transaktionsvolumen pro Monat.

Zentner spricht auch die Herausforderungen an, die er als Gründer in der Krypto-Branche erlebt hat. Besonders die Regulierung des Marktes, vor allem in Europa, sei ein ständiger Stolperstein. Während die USA eine „Fail-Forward“-Mentalität verfolgen, die Innovation fördert, zeigt sich Europa oft zurückhaltend. „In Europa wartet man ab, bis die Regulierung durch ist“, erklärt Zentner.

Zum Abschluss gibt Zentner auch noch einen wertvollen Tipp für Krypto-Einsteiger:

„Seid offen und neugierig, was neue Ökosysteme angeht. Krypto ist ein riesiges Spielfeld, und es gibt immer neue Möglichkeiten zu lernen.“

LI.FI bleibt dabei ein Schlüsselfaktor im DeFi-Ökosystem, das in den kommenden Jahren wahrscheinlich deutlich wachsen wird.

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