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Adoption von Play-to-Earn-Spielen (P2E): Indien belegt weltweit den ersten Platz

2 min
Aktualisiert von Toni Lukic
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IN KÜRZE

  • Eine Umfrage von Finder zeigt, wie weit die Adoption von P2E-Spielen in den unterschiedlichen Ländern ist.
  • Auf Platz eins landet Indien, dichtgefolgt von Hongkong.
  • Am Ende der List ist Schweden, wo nur rund 4 % der Befragten bereits P2E-Spiele gespielt haben.
  • promo

Indien ist die Nummer eins, wenn es um Play-to-Earn-Spiele (P2E) geht. 34 % der Befragten aus Indien gaben in einer neuen Umfrage an, bereits ein P2E-Spiel gespielt zu haben.

Auch in Hongkong (29 %) und in den Vereinigten Arabischen Emirate (27 %) sind P2E-Spiele sehr beliebt. Im Gegensatz dazu gaben nur 4 % der Befragten in Schweden an, dass sie sich schon einmal mit NFT-Spielen beschäftigt haben. Ähnlich sieht es bisher auch in Frankreich raus, wo lediglich 6 % der Befragten bereits NFT-Spiele gespielt haben.

Die Daten gehen aus dem NFT Gaming Adoption Report von Finder hervor. Für den Bericht befragte Finder.com 43.312 Personen aus insgesamt 26 Ländern zu ihren Erfahrungen mit P2E-Spielen.

Indien auf dem ersten Platz, Hongkong wird zweiter

Keegan Francis ist bei Finder für den Bereich Kryptowährungen zuständig. Er erklärte, dass die Adoption von P2E-Spielen in Hongkong bereits doppelt so hoch ist wie der globale Durchschnitt von 14 %. Und ein Ende des Wachstums ist nicht in Sicht.

“Zusätzlich haben 8 % der Befragten aus Hongkong vor, noch in diesem Jahr P2E-NFT-Spiele zu nutzen. Dadurch könnte die Adoption bald auf 36 % steigen. In Hongkong spielen außerdem mehr Männer als Frauen P2E-Spiele. 31 % der Männer gaben an, bereits P2E-Spiele gespielt zu haben, während es bei den Frauen nur 27 % waren. Das entspricht einem Unterschied von 4 % zwischen den beiden Geschlechtern.”

NFT-Gaming-Adoption nach Ländern

  1. Indien – 33,79 %
  2. Hongkong – 28,75 %
  3. Vereinigte Arabische Emirate – 27,27 %
  4. Philippinen -25,01 % 
  5. Vietnam – 22,96 % 
  6. Singapur – 22,68 % 
  7. Malaysia – 19,43 % 
  8. Brasilien – 17,55 % 
  9. Nigeria – 16,05 % 
  10. Venezuela – 14,11 % 
  11. Peru – 13,15 % 
  12. Kolumbien– 12,68 % 
  13. Argentinien – 12,06 % 
  14. Chile – 11,36 % 
  15. Irland – 11,31 % 
  16. Mexiko – 11,11 % 
  17. Südafrika – 10,20 % 
  18. USA – 9,37 % 
  19. Kanada – 8,38 % 
  20. Schweiz – 8,37 % 
  21. Neuseeland – 8,19 % 
  22. Spanien – 8,05 % 
  23. Großbritannien – 7,55 % 
  24. Deutschland – 7,40 % 
  25. Frankreich – 5,75 % 
  26. Schweden – 4,33 %

Wie sieht es mit P2E-Spielen in anderen Ländern aus?

Während sich Indien und Hongkong um den ersten Platz streiten, sind auch die Vereinigten Arabischen Emirate mit 27 % auf dem besten Weg an die Spitze. Nur knapp dahinter mit 2 % weniger folgen bereits die Philippinen mit 25 %.

Ein Bild von Finder

Der Bericht von Finder zeigt, dass P2E weltweit auf dem Vormarsch ist und die Adoption im Durchschnitt um 10 % steigen wird.

“Neue Spieler können aus einer Vielzahl von Plattformen wählen und jede davon bietet andere Mechanismen. Einige Spiele können kostenlos gespielt werden, während andere wie Axie Infinity zum Beispiel eine Anfangsinvestition erfordern. Wenn du ein Spiel wie Axie Infinity spielen willst, dir die Einstiegsgebühren aber nicht leisten kannst, dann sind Gilden eventuell genau das richtige für dich. Gilden ermöglichen es Spielern, ein Spiel wie Axie Infinity trotzdem zu spielen, indem sie die dafür benötigten NFTs kostenlos verleihen. Dadurch erhältst du Anspruch auf einen Teil des Gewinns, während der Rest an die Gilde geht”, erklärt Francis.

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Gemäß den Richtlinien des Trust Project werden in diesem Artikel Meinungen und Perspektiven von Branchenexperten oder Einzelpersonen vorgestellt. BeInCrypto ist um eine transparente Berichterstattung bemüht, aber die in diesem Artikel geäußerten Ansichten spiegeln nicht unbedingt die von BeInCrypto oder seinen Mitarbeitern wider. Die Leser sollten die Informationen unabhängig überprüfen und einen Fachmann zu Rate ziehen, bevor sie Entscheidungen auf der Grundlage dieses Inhalts treffen.

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Nicole Buckler
Nicole Buckler arbeitet seit über 25 Jahren als Redakteurin und Journalistin und schreibt aus Sydney, Melbourne, Taipei, London und Dublin. Nicole kaufte Bitcoin im Jahr 2013, weil ihr gesagt wurde, sie könne damit Yogastunden in Dublin bezahlen. Sie hasste Yoga, behielt aber Bitcoin.
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