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Interview mit dem „Bitcoin Man of Bakersfield“

2 min
Aktualisiert von Alexandra Kons
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IN KÜRZE

  • Über die Aktion des „Bitcoin Man of Bakersfield“ haben wir bereits berichtet.
  • Doch jetzt hatten wir die Chance dem Initiator des Projekts ein paar Fragen zu stellen.
  • Die privat organisierte Verbreitung der Kryptowährungen nimmt zu.
  • promo

Wir sehen es momentan an vielen Stellen. Egal, ob es privat finanzierte Werbung für den Bitcoin in Hongkong ist oder aber selbst organisierte Bitcoin Street Art weltweit – die Menschen setzen sich als Individuen und in Gruppen für die Verbreitung der Kryptowährungen ein. Der eine verteilt Sticker mit aufsehenerregenden Slogans und der „Bitcoin Man of Bakersfield“ verteilt eben QR-Codes in den Straßen einer Stadt Kaliforniens.
Die glücklichen Finder erhalten einen ungewöhnlichen Finderlohn, der hinter den QR-Codes steckt. Denn, wer auf die ungewöhnliche Schnitzeljagd stößt, der wird mit Bitcoin Cash entlohnt. Die QR-Codes sehen live so aus: https://www.instagram.com/p/CFK3lZrB1jL/

Der „Bitcoin Man of Bakersfield“ im Gespräch

Als ich auf das Projekt gestoßen bin, habe ich mich auf die Suche nach dem Initiator des Projekts gemacht. Denn mich interessiert, wie Menschen privat großen Einsatz zeigen, um die Kryptowährungen in ihrem eigenen Umfeld bekannter zu machen. Faszinierend ist, mit welcher Kreativität die verschiedenen Projektinitiatoren an die „Bitcoin Awareness“ Projekte herangehen. Der „Bitcoin Man of Bakersfield“ hat eben eine QR-Code- und Bitcoin Cash-basierende Schnitzeljagd gestartet. In einem Gespräch mit dem „Bitcoin Man of Bakersfield“ wollte ich wissen, wie er auf die Idee für die ungewöhnliche Schnitzeljagd gekommen ist. Er erklärt mir:
Ich habe ein Video über gifts.bitcoin.com gesehen und wie man einen Papiersticker drucken kann. Ich dachte, es wäre interessant zu sehen, ob die Leute darauf aufmerksam werden würden, wenn ich sie nur an zufällige Stellen kleben würde.
https://www.instagram.com/p/CFLYnKAhEkP/ Er erzählt mir auch, dass das Feedback bisher außergewöhnlich positiv war. Viele Menschen haben sich sehr über den kleinen Geldsegen gefreut. Und schließlich geht es ja auch genau darum: Die Menschen zu überraschen. Denn dieses Überraschungsmoment ist eine Abweichung vom Alltag, die sicherlich für einigen Gesprächsstoff sorgt. Und was könnte für die „Krypto Awareness“ Bewegung besser sein?

Krypto Awareness-Bewegung

In den meisten Fällen geht es bei der „Bitcoin Awareness“ Bewegung vor allem um die älteste Kryptowährung, den Bitcoin. In diesem Fall hat der „Bitcoin Man of Bakersfield“ aber nicht den Bitcoin, sondern Bitcoin Cash gewählt. Ich wollte wissen, warum.
Ich habe Bitcoin Cash verwendet, da mein Projekt mit BTC unmöglich gewesen wäre. Wenn ich 5 Dollar via BTC verschenken würde, würde die Gebühr 1 bis 2 USD betragen. Dies bedeutet, dass die Person 5 USD erhält, aber letztendlich nur 3 USD tatsächlich erhält. Wenn ich dann 3 USD sende, ist das möglicherweise mit Kosten in Höhe von 2 USD verbunden. Ich liebe BTC, aber für den tatsächlichen Gebrauch ist es schwer. Auch Bitcoincoms Geschenk-Tool funktioniert perfekt
https://www.instagram.com/p/CFNpf9TBqd1/ Übrigens verteilt der „Bitcoin Man of Bakersfield“ nicht nur Bitcoin Cash in den Straßen der kalifornischen Stadt, sondern auch auf Instagram. Wer also aufmerksam mit dabei ist, könnte hier dem ein oder anderen Krypto-Neuling ein interessantes Gadget zuspielen. Außerdem möchte der Projektinitiator ein ganz ähnliches Projekt auf den Straßen Kaliforniens starten. In er Zukunft werden wir also noch einiges über den Self-Marketing-Boss „Bitcoin Man of Bakersfield“ hören, sehen und lesen.
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Alexandra Kons
Alex hat ihren Bachelor in Orient- und Asienwissenschaften an der Friedrich-Wilhelms Universität Bonn absolviert, danach Deutsch als Fremdsprache am Goethe Institut studiert und ihren Master in Arabistik an der Freien Universität Berlin absolviert. Seit 2017 ist sie als Krypto-Journalistin tätig.
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