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NFTs im Metaverse – Forj und die Multi-Metaverse-kompatiblen Token

2 min
Aktualisiert von Julian Brandalise
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IN KÜRZE

  • Forj - Verbindet Künstler mit Communities.
  • Charles Stanton nimmt an, dass bald zumindest 20 Prozent aller Menschen das Metaverse besucht haben.
  • NFT als Nutzen (Utility) spielt für Forj die treibende Rolle.
  • promo

Forj will als eines der ersten Projekte das Metaverse und die NFT-Technologie für erhöhtes Fan-Engagement und Branding nutzen.

Du wolltest immer schon die ultimative Fan-Experience haben? Dann könntest du jetzt mit Forj Glück haben. Künstler und Fans zusammenzubringen liegt nämlich in Forjs DNA – dabei kombiniert das Unternehmen die NFT-Technologie als auch Metaverse-Branding.

“NFTs sind der Übergang zur wahren Dezentralisierung, welche uns zu stärkeren Interaktionen mit unseren Brands und Konsumenten führen wird. Konsumenten können so mehr Besitz und die Richtung einer Brand bestimmen.”

Charles Stanton, CEO von Forj, erklärt uns, wieso er seine Plattform als Gewinner des großen NFT-Booms sieht. Forj, vormals Bondly Finance, will eine enge Bindung zwischen Fan und Künstler schaffen, indem es vor allem Blockchain-Element im Metaverse benutzt. Dazu ist die Plattform bereits Partnerschaften mit dem bekannten YouTuber Logan Paul oder Grammy-nominiertem Musiker Lewis Capaldi.

“Wir waren eines der ersten Unternehmen, welches einen NFT-Launch mit einem Star hatte. Die Idee des Nutzen (Utility) von NFTs haben wir erfunden – auch das erste NFT Album mit dem Musiker Pella führten wir durch. Seit 2020 sind wir bereits im Space und haben jede Menge Erfahrung.”

NFT, Metaverse, Forj
Ein Bild von forj.network/

Brands gehören ins Metaverse – Wappnet euch für die Zukunft

Charles Unternehmen hilft unter anderem Firmen, mit deren Brands im Metaverse Fuß zu fassen. Dabei kommen immer wieder Fragen auf wie: Wo fange ich an? Welche Plattform ist die richtige für mein Unternehmen? Welche Plattform ist der Gewinner? Dadurch, dass Forj in Animoca Brands eingegliedert ist, hat das Unternehmen uneingeschränkten Zugang zu Metaverse-Plattformen. Dieser Teil der Forj Gruppe wird über Metaprints abgewickelt.

Ein Mitglied der Animoca Brands Familie ist beispielsweise Sandbox. Unter anderem mit Decentraland das bekannteste Metaverse der Kryptoszene und letztes Jahr unter den Top 30 Kryptowährungen vertreten. Auch Bandsintown gehört zu den Partnern und ermöglicht NFTs als Zertifikat einer Teilnahme an bestimmten Events.

Ein Beispiel:

Angenommen Nike würde einen Sneaker im Metaverse herausbringen wollen. Dann könnte Metaprints (Forj Gruppe) mit den verschiedenen Entwicklern der Plattformen ein gemeinsames Projekt starten, indem die gleichen Sneaker in allen Metaverses erscheinen.

“Unser Ziel ist es, Interoperabilität unter den NFT-Assets zu schaffen. In der Zukunft sollte dann optimalerweise ein Unternehmen mit seinen Assets in vielen verschiedenen Metaverses verwendbar sein.”

Obwohl er glaubt, dass dies noch in ferner Zukunft liegt, können interessierte Unternehmen in der Zwischenzeit mit Forj zusammenarbeiten. Die Unternehmen sollten ihre Chance nutzen, sich bereits jetzt im Metaverse für die Zukunft zu positionieren.

Forj kann dabei helfen, den Mehrwert der Marke zu erkennen und richtig im Metaverse zu positionieren. “Wir können einige Trainings machen, welche den Wert eines Unternehmens stärken”, meint Charles. Er sieht in NFT und Metaverse eine unglaubliche Chance für Unternehmen, da User dort die Freiheit haben, sich so zu zeigen, wie sie wollen. Persönlicher Freiheit sei keine Grenze gesetzt.

Auch weitere Features sind auf Forj zu finden: So können Künstler deren eigenes Projekt auf dem NFT-Launchpad veröffentlichen und von der Community profitieren.

Polkapets gehört ebenfalls zur Forj-Gruppe. Das NFT-Projekt unterstützt die Teilahme an der Polkadot-Chain durch Partnerschaften. Charles sieht der Zukunft für Forj und das Metaverse euphorisch entgegen:

“Ich wäre nicht überrascht, wenn in den nächsten 3 bis 5 Jahren zumindest 20 Prozent aller Menschen schon einmal im Metaverse waren.”

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Toni Lukic ist der Chefredakteur von BeInCrypto Deutschland. Seit 2022 ist er Mitorganisator des monatlichen Meetups "Crypto Invest Berlin" und spricht auf Konferenzen zu Krypto, Web3 und Blockchain. Außerdem ist er als Berater für Krypto-Startups tätig und ab April 2023 Mentor des DeFi Talents Kurses am Blockchain Center der Frankfurt School. An dieser Schule absolvierte er zuvor den NFT-Talents-Kurs und das Influencer by DNA-Programm. Im Jahr 2019 schloss er sein Studium der...
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