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NFT-Boom: Vier Experten sehen großes Potenzial

9 min
Aktualisiert von BeInCrypto Team
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IN KÜRZE

  • Jürgen Plötzl, Mike Hager, Dominic Klopsch und Moritz Maurer verbindet die unbändige Leidenschaft für NFTs.
  • Auf der NFT Paris Konferenz stellten wir tiefgreifendere Fragen.
  • Die Experten gewähren uns Einblicke in ihre Reise durch den NFT-Dschungel und persönliche Erwartungen für die Zukunft.
  • promo

Die NFT Konferenz in Paris gilt als größtes Treffen der Szene – wir waren dabei und durften vier absolute Experten auf dem Gebiet mit unseren Fragen löchern.

Während des leuchtenden Events in der französischen Hauptstadt erblühte der Grand Palais im Glanz digitaler Kunstwerke und schillernder Figuren. Sowohl überdimensionierte Screens als auch die zahlreichen Besucher strahlten Enthusiasmus und Futurismus aus. Neben bekannten Marken, Künstlern, Sammlern, Investoren und Entrepreneuren erweiterte eine Schar wissenshungriger Verfechter der nicht-fungiblen Tokens (NFTs) ihren Horizont.

Die Expertenrunde

Mitten in diesem energetischen Treiben haben wir vier Experten ausfindig gemacht, die uns aus unterschiedlichen Blickwinkeln wichtige Fragen zum Thema NFTs beantworteten. Unser herzlichster Dank geht an:

  • Jürgen Plötzl, der mit seinem Team von artéQ ein fachmännisch geprüftes und diversifiziertes Porfolio aus ikonischen NFT-Projekten und digitalen Kunstwerken für Investoren bereitstellt und darüber hinaus traditionelle Unternehmen bei deren Weg ins Web3 begleitet.
Jürgen Plötzl
Jürgen Plötzl
  • Mike “NFT-Papst” Hager ist bereits seit 2013 im Kryptospace unterwegs. Sein erstes NFT-Buch schaffte es sofort auf die SPIEGEL-Bestsellerliste, sein zweites Buch zum Thema erscheint dieser Tage. Er gibt das weltweit erste NFT-Printmagazin heraus und hat das größte NFT-Mentoring-Programm Europas kreiert, dem hunderte Menschen folgen. Die unter anderem von ihm entwickelte Portfolio-Tracking-App, NFTfolio.io, gilt in der Branche als „Must have“. Zweimal in der Woche erscheint ein neues Video in seinem YouTube-Kanal.
Mike Hager
Mike Hager
  • Dominic Klopsch, Co-Founder von TIVAN Consulting und Host bei „Cryptoticker.io – Der Podcast“, der Anfang 2021 ins NFT-Rabbithole stürzte und nun Projektteams und Unternehmen beim Aufbau ihrer Web3-Communities unter die Arme greift.
Dominic Klopsch
Dominic Klopsch
  • Moritz Maurer, seit knapp vier Jahren Berater bei der Management- und IT-Beratung MHP (Porsche-Tochterfirma) mit Fokus auf möglichen Anwendungsfeldern von Token – wie beispielsweise NFTs.
Moritz Maurer

Vier Wege führen zum NFT

BeInCrypto: Wie habt ihr zu den Nicht-Fungiblen-Token gefunden und was stellt ihr mit der Technologie an?

Vor zwei Jahren haben wir mit artéQ begonnen, ein Portfolio zu entwickeln. Wir investieren sowohl in Werke von traditionellen als auch von digitalen Künstlern. Unser Zugang zu nicht-fungiblen Tokens führt daher primär über digitale Kunstwerke. Dank unserer Expertise helfen wir außerdem traditionellen Unternehmen aus dem Kunstsektor, im Bereich Web3 Fuß zu fassen.

Zum Beispiel haben wir letztes Jahr mit dem Belvedere Museum Gustav Klimts Meisterwerk “Der Kuss” in zehntausend Stücke fraktioniert und die einzelnen Teile als NFTs verkauft. Anteile davon fanden auch ihren Weg in das artéQ-Portfolio.

Mike Hager: Ich habe meine ersten 30 Bitcoin zu 30 Euro pro Stück gekauft. Doch leider war ich kein guter Investor und habe sie bei einem Kurs von 180 Euro liquidiert. Bei 2.700 Euro pro BTC stieg ich dann wieder ein und halte die Coins bis heute.

Als ich im Januar 2021 das erste Mal von NFTs las, habe ich gedacht: “Okay, das hat irgendwas mit Krypto zu tun”, aber ich wusste nicht genau, was. Sofort war ich Feuer und Flamme, wollte aber die beiden Fehler meines ersten Bitcoin-Investments nicht wiederholen: Erstens, zu wenig Geld investieren und zweitens, nicht lange genug halten. Und so kam es, dass ich kurzfristig hunderte – und in zwischen tausende – Stunden recherchiert und mich in die Materie eingelesen habe. Ende Februar 2021 gelang es mir, zwei CryptoPunks zu kaufen. Glücklicherweise hatte ich mir 60 ETH beim Kurs von 200 Euro angeschafft und war entsprechend liquide. Na ja, mein NFT-Portfolio ist unterdessen ziemlich angewachsen – inzwischen habe ich beispielsweise drei CryptoPunks und konnte zehn Bored Apes minten, die ich allesamt nicht verkaufen werde. Witzig: Auf allen internationalen NFT-Veranstaltungen sagen sie deswegen „The Legend“ zu mir. Das amüsiert mich sehr.  

Ab Februar 2021 ging es dann bei mir mit NFTs richtig los. Inzwischen habe ich den größten deutschsprachigen YouTube-Channel zum Thema NFTs. Meinem Mentoring-Programm, Future of Finance, folgen einige hundert Menschen aus ganz Europa und dieser Tage erscheint mein zweites NFT-Buch. Seit Ende letzten Jahres gebe ich das erste NFT-Print-Magazin der Welt heraus, das mit 20-tausend Exemplaren an den Start ging. Außerdem habe ich mit einem Partner die Portfolio-Tracking-App NFTfolio entwickelt, die auch Steuerreports ausgibt. Übrigens: Noch in diesem Jahr kommt unter meiner Lifestylemarke 10APES das erste „Bored Beer“ weltweit auf den Markt. Du siehst, in meinem Leben dreht sich alles um NFTs – und ich liebe es.

Dominic Klopsch:

Bevor ich 2021 in den NFT-Space rutschte, war ich lange in der Unternehmensberatung tätig – vor allem im Bereich Automotive. Nachdem ich die ICO-Bubble verpasst habe und mich im Nachhinein geärgert hatte, sah ich NFTs Anfang 2021 als zweite Chance. Via Discord tauchte ich tiefer in die Materie ein und stellte mit meinem heutigen Co-Founder fest, dass „klassisches“ Discord-Grinden wenig effizient ist. Daraufhin übernahmen wir in verschiedenen Projekten die Moderatorenposition und starteten mit dem Podcast “NFTea-Time”.

Schließlich ergriff mich die Materie derart, dass ich im Januar 2022 meinen Job kündigte und TIVAN Consulting gegründet habe, um Unternehmen darin zu beraten, ihr Geschäftsmodell erfolgreich ins Web3 zu integrieren. Der Fokus liegt dabei auf Community-Building und Management.

Moritz Maurer:

In die Szene tauchte ich durch ein Praktikum im Innovationsmanagement bei Porsche ein. Hier hatte ich die ersten Berührungspunkte mit künstlicher Intelligenz, Blockchain und auch NFTs. Weil mich insbesondere die NFTs faszinierten, kaufte ich schnell meine ersten drei CryptoKitties.

Die Faszination für neue Technologien hält bis heute an, sodass ich inzwischen vier Jahre als Consultant für die  MHP tätig bin. Insbesondere begleite ich das NFT-Projekt von Porsche Management- und IT-Beratung derzeit Kunden bei ihren web3 Projekten und helfe dabei, den idealen „Customer Value“ zu identifizieren. Darüber hinaus beobachte ich den gesamten NFT-Markt täglich intensiv.

Der persönliche Blick auf die Evolution im NFT-Ökosystem

BeInCrypto: Wie habt ihr ganz persönlich die Entwicklung des NFT-Sektors miterlebt?

Jürgen Plötzl: Dadurch, dass wir einen speziellen Fokus haben – auf traditionelle Sammler – haben wir den aktuellen Bärenmarkt ein bisschen weniger gespürt. Denn bei uns werden die digitalen Kunstprojekte nicht so stark getradet, wie wir es bei anderen Projekten im Space beobachten. Investoren betrachten die Anlage als langfristiges, stabiles Investment in digitale Kunst, statt als Chance, schnelles Geld zu machen.

Mike Hager: Für mich zählt der Blick nach vorne. Ich sage immer: Alles wird früher oder später ein NFT – ob Kunst, Profilbilder oder Tickets. Derzeit dreht sich ganz viel um Kunst. Natürlich auch, weil der Beeple-Sale 2021 69 Millionen Dollar eingebracht hat und dadurch die Aufmerksamkeit der Öffentlichkeit auf sich ziehen konnte. Dieses Event hat den Bullenmarkt für digitale Kunstprojekte eingeläutet. Und diese leuchtenden Zeiten werden auch wieder zurückkommen.

Aber in Zukunft sehe ich auch Use Cases wie Tickets auf Basis nicht-fungibler Tokens als logische Konsequenz. Stell dir einmal vor: Du veranstaltest ein Event und gibst Tickets dafür aus. Zum Beispiel 60.000 Tickets für ein Stadionkonzert von Ed Sheeran. Über den Smart Contract wirst du als Konzertveranstalter automatisch bezahlt. Die Tickets haben verschiedene Rarities und es gibt von mir aus zehn Platin-Tickets. Diese Platin-Tickets können erst später revealed werden und bieten nach dem Konzert ein Meet & Greet mit dem Künstler. Darüber hinaus können die Fans in ihrer Wallet die Tickets sammeln und am Ende der Tournee bekommen diejenigen, die alle Konzerte besucht haben, Eintritt zur großen Aftershowparty. Das ist ein sehr geiler Use Case. Ich bin mir sicher, dass das in den kommenden Jahren gang und gäbe wird.

Dominic Klopsch:

Anfang 2021 ging es im NFT-Sektor noch relativ entspannt zu, was sich aber spätestens mit dem Beeple-Sale änderte. Sehr viele Projekte gingen durch die Decke und es wurde überall gegrindet. Alle wollten schnelles Geld und nahmen auch große Hürden auf sich, um auf bestimmte Whitelists zu gelangen. Discord lief heiß, die Followerzahlen von NFT-Twitter Accounts schossen in die Höhe – obgleich das Projekt einen wirklichen Nutzen in der realen Welt hatte oder nicht. Es entstand ein bestimmtes Muster, mit dem sich Kampagnen am Markt durchzusetzen versuchten.

Dann gab es den plötzlichen Turn-around. Krieg, wankende Weltwirtschaft, steigende Inflation. Viele Projekte crashten. Insgesamt folgt die Entwicklung großen und kleinen Zyklen sowie auftretenden Trends. Inzwischen investieren viele NFT-Fans in Blue Chip Projekte mit stabiler Community und bestenfalls Nutzen bringendem Use Case. Es geht darum, wirklich an die Projekte zu glauben und zu partizipieren. Schauen wir genauer hin, ist die NFT-Gemeinschaft immer noch sehr aktiv.

Moritz Maurer: Seit 2017 beobachte ich den Space intensiv. Lange wurden NFTs als bunte Bildchen für Nerds abgestempelt und es herrschte Angst vor Betrug – wohl auch aufgrund der Nähe zum Kryptosektor. Damals war es kaum vorstellbar, dass seriöse und große Unternehmen NFTs in ihre Konzepte einbindeteinbinden.

Bis heute wurde viel ausprobiert und die Szene steckt immer noch in der Findungsphase. Immer wieder erfinden neue Ansätze, Ideen, Anwendungsfälle und technologische Erneuerungen das Konzept NFT neu. Zum Beispiel kommen immer wieder Themen Richtung Gaming auf und verlaufen sich bislang wieder.

Ich denke, wir werden immer komplexere Projekte mit neuen Anwendungsformen für die unveränderlichen Token sehen. Natürlich hatten wir auch die Zeit der großen Profile Picture Kollektionen. Doch die Entwicklung zeigt, dass statische Profilbilder, die der einmaligen Identifizierung dienen, erst der Anfang ist.

Die NFT-Technologie: Vom Hype zur Revolution

BeInCrypto: Jetzt haben wir auch schon etwas in die Zukunft vorgegriffen. Lasst uns da anknüpfen. Wo seht ihr die Zukunft von NFTs in eurem Geschäftsbereich?

Jürgen Plötzl:

Derzeit arbeiten wir an einem Projekt mit dem Hergé Museum, bei dem wir ein Comic Logo von Tim und Struppi tokenisieren und verkaufen wollen. Hier optimieren wir die Umstände aus den Learnings vergangener Projekte. Wir gehen runter mit der Stückzahl und jedes einzelne Fragment ist ein einzigartiges NFT, weil wir die geographischen Daten der unterschiedlichen Städte einbeziehen, die das Comic-Duo bereist hat.

Gleichzeitig spielen wir auch mit den traditionellen Möglichkeiten von NFTs und entwickeln spezielle Eintrittskarten. Wir zielen darauf ab, unsere Sammler an Museen zu binden, indem NFT-Besitzer spezielle Inhalte freischalten können. Als Beispiele können sich Besitzer des Tim und Struppi Tokens unter digital.tintin.com einloggen und die Besucher erhalten dadurch exklusiven Content. In diesem Fall eine Erstausgabe des schwarz-weiß Comics. Damit bieten wir Mitgliedern der Community interessanten Nutzen und eine Story.

Mike Hager: Ich sehe viele Möglichkeiten, wie NFTs in den Alltag eingebunden werden können. Letztlich entscheidet der Nutzen und der ist, wie bereits erwähnt, beispielsweise bei Tickets zweifellos vorhanden. Um massentauglich zu werden, braucht es oftmals bestimmte “Tipping Points”. Wenn der FC Bayern oder eben Ed Sheeran NFT-Tickets mit solchen Utilities und Benefits herausgeben und das dann die Runde macht, dann steigt die allgemeine Aufmerksamkeit. Die Entwicklung geht dann natürlich viel schneller voran. Trotzdem glaube ich, dass wir noch fünf bis zehn Jahre warten müssen, bis die Technologie in solch komplexen Anwendungsfällen weit genug fortgeschritten ist.

Aber ich kann mir vorstellen, dass bald NFT-Kunstwerke die Wände der Wohnzimmer zieren. Die Komplexität der Umsetzung spielt eine wichtige Rolle bei der gesellschaftlichen Adaption. Einige Projekte und Anwendungsfälle sind einfacher umsetzbar, als andere. Daher ist es schwierig, einen Zeitpunkt für die Massenadaption zu bestimmen. Es ist ein lang andauernder aber sehr schöner Prozess.

Dominic Klopsch:

Ich glaube wir haben die Talsohle dieses Zyklus bereits berührt. Sowohl Dynamik als auch Enthusiasmus steigen spürbar an. Rein Kurstechnisch kann ich mir vorstellen, dass die Projekte mit dem nächsten Bitcoin-Halving neue Höhen erreichen können. In Anbetracht der Adaption von NFTs im Alltag sehe ich allerdings noch viel Entwicklungsbedarf. Auf dem Höhepunkt des letzten Hypes haben viele Grundlagen gefehlt – vor allem aufseiten der technischen Infrastruktur. Es wurde viel probiert, doch der Space ist noch viel zu jung und muss reifen.

Zurzeit können meines Erachtens nach besonders die gewinnen, die sinnbildlich den Goldgräbern die Schaufeln verkaufen. Wir brauchen Layer für die Grundstruktur, um eine Adaption darauf aufbauen zu können. Außerdem müssen die Prozesse einfacher werden. Der Mensch ist faul – komplizierte Prozesse ziehen da nicht. Alles muss einfach und nahtlos von der Hand gehen und dennoch sicher sein. Wenn niemand mehr über NFTs redet, ist der Schritt geschafft. Denn niemand redet heute davon, dass er oder sie sich eine MP3-Datei angehört hat – es geht um das Lied an sich. Und genau da müssen NFTs auch hin. Konzert- oder Museumsbesucher nutzen ein Ticket und NFT.wissen gar nicht, dass es sich um einen NFT handelt

Natürlich können große Player den Vorstoß der Technologie maßgeblich beeinflussen – wenn Apple in den Space eintritt, kann das durchaus ein Trigger-Moment sein. Aber diese Momente sind nicht vorhersagbar. Früher oder später aber, davon bin ich überzeugt, werden NFTs in vielen Bereichen der Gesellschaft Anwendung finden.

Moritz Maurer: Bereits heute sehen wir große NFT-Projekte und riesige Plattformen, die das Bild großer Marken prägen. Brands wie Starbucks mit ihrem Prämienprogramm zeigen, wie tief NFTs in die Unternehmensstrategie verankert werden. Im Grunde genommen wird jeder Kunde mit auf die Reise genommen und damit an die Technologie herangeführt. Dadurch schwinden Vorurteile und Berührungsängste von anderen Unternehmen und der Gesellschaft allgemein. Denn die Menschen vertrauen den großen Marken – damit sind diese ein wichtiger Faktor für die Massenadoption.

Wir werden immer komplexere Projekte sehen. Doch diese Komplexität gilt es vor dem Nutzer zu verstecken – das Nutzererlebnis muss großartig und das Handling einfach sein. Das bedarf einiger Entwicklung, in der unterschiedliche Technologien Hand in Hand gehen. So könnte zum Beispiel ein Headset von Apple oder eine Brille von Meta das Metaverse pushen und hier Anknüpfungspunkte für NFTs ermöglichen.

Am Ende können viele Technologien synergetisch zusammenspielen und gegenseitiges Wachstum anstoßen. Möglicherweise ist der aktuelle Hype um ChatGPT und künstliche Intelligenz der Stein, der das Ganze ins Rollen bringt. Warten wir ab.

BeInCrypto: Herzlichen Dank, dass ihr eure Ansichten und Einblicke mit uns geteilt habt, Jürgen, Mike, Dominic und Moritz. Wir wissen das sehr zu schätzen und wünschen euch noch einen schönen Aufenthalt hier in Paris.

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