1/ A lot has been said on BTC's performance during bouts of equity volatility, but not as much on how BTC would perform during bouts of FX/currency volatility.
— Max Bronstein (@max_bronstein) July 6, 2020
With global currency vols off historic lows and a huge wave of new debt, fireworks are coming to the currency market. pic.twitter.com/PsZVZru9Ob
Fiatwährungen stehen vor der (Hyper-)Inflation, während Bitcoin Wertspeicherung verspricht
Bronstein erklärt wahrheitsgemäß, dass das „monetäre System schon fragil war, als die Pandemie begonnen hatte“ und diese Fragilität auch mit auf den Schultern des US-Dollar ruht. Der US-Dollar ist generell betrachtet eine starke Fiatwährung, aber leider auch mit hoher und weiter zunehmender Schuldenlast belegt. Besonders Fiatwährungen mit schwacher Nachfrage aus dem Ausland geraten so zunehmend in Gefahr einer starken Inflation bzw. sogar Hyperinflation. Lyn Alden (@LynAldenContact), Gründerin von Lyn Alden Investment Strategy merkte hierzu an, dass vor allem Währungen mit geringen US-Dollar-Reserven, wie z.B. der argentinische Peso oder auch die türkische Lira, eine schwere Zeit vor sich haben werden:Der Bitcoin profitiert hingegen mit seinem Merkmal der „Knappheit“ aufgrund der konstanten Erzeugung neuer Coins und der Limitierung auf 21 Mio. BTC. Ein nachlassender Forexmarkt kann also durchaus die populärste Kryptowährung beflügeln. Denn am Ende scheint Bitcoin, vor allem gegenüber Fiatgeld, als der sichere Hafen in Sachen Wertspeicherung.In other words, the collective ex-US world is not “short USD”. They are collectively “leveraged USD”, having both long and short USD positions among themselves. That is a key distinction.
— Lyn Alden (@LynAldenContact) June 19, 2020
There are individual places that are very net short USD (ie Chile, Argentina…). pic.twitter.com/DqOkOeCaUQ
Traditionelles Geld verliert schnell an Wert, Nachfrage nach Bitcoin steigt
Eine ganz andere Eigenschaft des Bitcoin ist die Tatsache, dass er nicht „entwertet“ werden kann durch irgendeine zentrale Institution, wie bspw. einer Zentralbank. Die Schwächen von Fiatwährungen rühren laut Max Bronstein daher, dass Regierungen ihre Währungen abwerten müssen. Bitcoin hingegen kennt eine solche Schwäche nicht.Das weltweite Geldsystem macht Devaluierungen von Fiatwährungen ja fast schon schmackhaft. Ein monetäres System so stabil und sicher wie Bitcoin kann davon bullisch profitieren. Denn die Nachfrage nach Bitcoin wird in einer Welt, in der traditionelles Geld schnell an Wert verliert, immer mehr steigen. Die Menschen brauchen ihren sicheren Hafen, den Ort, der Wert für sie speichert. Und solange Bitcoin dieses Versprechen der Wertspeicherung weiter liefert, kann ein fragiles Geldsystem den BTC nur bullische Impulse geben.18/ Coming back to the original question, how does #Bitcoin react in a volatile currency regime?
— Max Bronstein (@max_bronstein) July 6, 2020
In all of these cases, currency vol and weakness will primarily stem from a government's need to devalue their currency. Bitcoin sits in stark contrast as it can't be debased…
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