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BNY Mellon veröffentlicht bullischen Bericht über Bitcoin

2 min
Aktualisiert von Alexandra Kons
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IN KÜRZE

  • BNY Mellon veröffentlichte einen Bericht über Bitcoin und seine Funktion als digitales Gold.
  • In dem Bericht steht kein konkretes Preisziel, allerdings ist die Bank ziemlich optimistisch was den Bitcoin Preis angeht.
  • BNY Mellon ist nicht die erste Bank, die sich positiv über Bitcoin äußerte.
  • promo

Die älteste Bank der USA, BNY Mellon, veröffentlichte einen Anfang dieser Woche einen Bericht über Bitcoin. In dem Bericht behandelt die Bank unter anderem Bitcoins Rolle als digitales Gold.

BNY Mellon, die älteste Bank der Vereinigten Staaten, veröffentlichte diese Woche einen Bericht über den Bitcoin Preis sowie dessen langfristige Aussichten. Auch wenn in dem Bericht keine genauen Preisprognosen stehen, so ist die Bank bezüglich der Rolle zukünftigen Rolle von Bitcoin auf den globalen Märkten ziemlich optimistisch.

Die Bank stützt sich in ihrer Analyse auf das populäre „Stock-to-Flow-Modell“ (S2FX). Laut diesem Modell wird der Bitcoin Preis bis Ende 2021 auf 100.000 US-Dollar ansteigen. Das letzte Allzeithoch des Bitcoin Preises befindet sich bei rund 62.000 US-Dollar. Zum Zeitpunkt der Veröffentlichung liegt der Bitcoin Kurs bei rund 58.000 US-Dollar. Er ist erstaunlicherweise immer noch fast doppelt so hoch wie am Jahresanfang.

Außerdem vergleicht die Bank in dem Bericht Bitcoin mit Gold und unterstützt damit das aktuelle Narrativ. Viele Gesellschaften und Unternehmen investierten bereits in Bitcoin, da sie Gold und Fiatgeld als schlechte Reservewährungen betrachten. Microstrategy war einer der ersten Firmen, die aus diesem Grund in den Kryptowährung-Markt einstieg. Inzwischen sind zahlreiche andere Firmen auf den Zug aufgesprungen.

Verschiedene Forschungsarbeiten haben gute Argumente dafür geliefert, dass Bitcoin einen intrinsischen Wert hat. Die Autoren verwendeten die Grenzkosten der Produktion, um die Wertentwicklung abzuschätzen.

In dem Bericht steht zudem, dass die Öffentlichkeit den „intrinsischen Wert“ von Fiatwährungen infrage stellt und sie deswegen zunehmend Alternativen wie Bitcoin in Erwägung zieht. Laut dem Bericht „lässt sich der Wert von Bitcoin aus einer Kombination von mehreren Modellen ableiten, die sich wie der Bitcoin ständig weiterentwickeln“.

Ein Bild von BeInCrypto.com.
Ein Bild von BeInCrypto.com.

Auch wenn in dem Bericht kein konkretes Preisziel steht, so liefert die Bank insgesamt eine sehr positive Einschätzung über die Wertentwicklung der bekanntesten Kryptowährung der Welt. Die Bank sagte weiter, dass die Bewertung des Bitcoinpreises mehr „eine Kunst als eine Wissenschaft“ ist und das jedes Modell seine Stärken und Schwächen hat.

BNY Mellon schließt sich Meinung anderer Banken an

BNY Mellon ist nicht die erste Bank, die über Bitcoin berichtete. JPMorgan Chase und die Citibank halten sogar einen Bitcoin Kurs in Höhe von über 100.000 USD-Dollar realistisch.

Früher wurde Bitcoin von vielen Banken belächelt oder seine Fans sogar verspottet. Allerdings hat sich der Blickwinkel der Banken innerhalb der letzten zwei Jahre deutlich geändert. Viele Banken, die Bitcoin früher als wertlos betrachteten, bieten inzwischen Krypto-basierte Dienstleistungen an oder bezeichneten Bitcoin als digitales Gold. Das ist ein eindeutiges Zeichen dafür, dass der Bitcoin inzwischen im Mainstream angekommen ist.

Die Investitionen institutioneller Anleger bzw. Dienstleister und großer Firmen zeigen, dass Bitcoin ein legitimes, einzigartiges Asset ist. Andere Kryptowährungen gewinnen wegen der zunehmenden Popularität von Bitcoin immer mehr an Kredibilität. Wir werden sehen, wie die Regierungen in Zukunft den Kryptowährung-Markt regulieren werden und ob der Bitcoin Kurs dieses Jahr neue Rekordwerte erreichen wird.

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Übersetzt von Maximilian M.

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Rahul Nambiampurath ist ein in Indien ansässiger Digital Marketer, der sich seit 2014 in den Bereichen Bitcoin und Blockchain engagiert. Seitdem ist er ein aktives Mitglied der Community, außerdem hat Rahul einen Master-Abschluss in Finanzen.
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